Rund 150 Besucher beim Tag der offenen Tür am Hochschulcampus Unna

Um 10 Uhr eröffneten die Unnaer Professorin Vanessa Haselhoff und der Bürgermeister Werner Kolter für die Besucher/innen die Informationsveranstaltung.

Im Anschluss erhielten die Gäste einen Überblick über den Hochschulcampus und dessen Angebot für Studierende. Dabei wurde auch das semi-virtuelle Studienkonzept erläutert, das durch nur drei Präsenzphasen pro Semester und das Arbeiten mit einer Lernplattform eine sehr hohe Flexibilität für Studierende gewährleistet und das Studium wunderbar mit einer Berufstätigkeit verbinden lässt.

Einen Einblick in den Studienalltag konnte man sich direkt mittels der Schnuppervorlesungen holen. So war Prof. Dr. Volker Höltke mit seinem Kurs „Einführung in die Aufgaben und Arbeitsgebiete der modernen Sportmedizin“ (Studiengang Sport und angewandte Trainingswissenschaft) sehr gefragt, aber auch die Vorlesung „Einführung in die Wirtschaftspsychologie“ von Björn Begemann (Studiengang Wirtschaftspsychologie) erhielt große Resonanz. Weitere Schnuppervorlesungen wurden im Studiengang Betriebswirtschaft („Einführung in das Marketing“) von Prof. Dr. Vanessa Haselhoff, in Komplementärmedizin von Christa Raak sowie in Sportmanagement („Die Eventplanung“) von Dr. Avi Mathi-Masury angeboten.

Ein Highlight bildete auch der Crashkurs „Lebensrettende Maßnahmen“. Student Mathias Knufmann aus dem 5. Semester des Bachelor-Studiengangs Sanitäts- und Rettungsmedizin und bereits ausgebildeter Rettungsassistent zeigte, wie man sich in Unfallsituationen verhalten sollte.

Eva-Christina Ennen und Stephanie Heldt, Mitarbeiterinnen der Studierendenkanzlei, standen für Fragen zu Studieninhalten, Studienablauf, Zulassungsvoraussetzungen, der Dualen Akademischen Ausbildung und dem Studieren im Ausland an den Infopoints bereit. Darüber hinaus stellte Stanley Khariakov, Wirtschaftspsychologie-Student, das Arbeiten mit der Lernplattform live vor.

Snacks und Erfrischungsgetränke in der neuen Cafeteria im Dachgeschoss des Verwaltungsgebäudes sorgten für die Stärkung zwischendurch.