Jahresbilanz der Umweltberatung Unna
Neue Offenheit gegenüber Umweltthemen in den Klassen
Im Jahr 2019 waren die beiden Umweltberaterinnen Uta Wippermann-Wegener und Martina Bahde wieder mit aktuellen Themen und Angeboten vor Ort aktiv.
Waren die Kolleginnen der Umweltberatung im Jahr 2018 fünfmal mit ihren Themen in einer Schule unterwegs,so konnten sie im Jahr 2019 28 Schulveranstaltungen durchführen. Das zeigt die Jahresbilanz der Umweltberatung Unna der Verbraucherzentrale NRW. Die Bewegung Fridays for Future hat zu diesemdeutlichen Anstieg der Nachfrage geführt. Schülerinnen und Schüler informierten sich zu den Themenbereichen Lebensmittelverschwendung, ressourcenschonender Umgang mit elektronischen Medien wie z.B. Smartphones, Tablets und Laptops, Vermeidung von Plastikmüll unterwegs oder gesunde und schadstofffreie Kosmetik. Workshops hinterließen nachhaltigen Eindruck und sorgten für eine neue Offenheit gegenüber Umweltthemen in den Klassen.
Prägende Nachfragen drehten sich im vergangenen Jahr wieder um das Thema Abfall: so hat das neue Verpackungsgesetz viele Fragen zur richtigen Trennung und Sortierung der Abfälle aufgeworfen. Großes Interesse konnten die Beraterinnen auch zu Fragen des Klimaschutzes und zur umweltfreundlichen Mobilität feststellen. Praktische und konkrete Tipps zum umweltgerechten und ressourcenschonenden Verhalten wurden von den Unnaer Bürgerinnen und Bürgern gerne angenommen.
Autor:V K aus Unna |
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