Ministerin vom Kreativ-Quartier beeindruckt

Besuch von NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Isabel Pfeiffer-Poensgen (3.v.r.) und Staatssekretär Klaus Kaiser (4.v.l.) ließen sich von Bürgermeister Werner Kolter (3.v.l.), Rita Weißenberg, Jochen Stemplewski, John Jaspers, Beigeordnete Kerstin Heidler und Sigrun Krauß durch das Lindenviertel führen. | Foto: Kreisstadt Unna
  • Besuch von NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Isabel Pfeiffer-Poensgen (3.v.r.) und Staatssekretär Klaus Kaiser (4.v.l.) ließen sich von Bürgermeister Werner Kolter (3.v.l.), Rita Weißenberg, Jochen Stemplewski, John Jaspers, Beigeordnete Kerstin Heidler und Sigrun Krauß durch das Lindenviertel führen.
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Isabell Pfeiffer-Poensgen, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft, hat zusammen mit Staatssekretär Klaus Kaiser auf Einladung der Kreisstadt Unna das Kreativquartier „Lindenviertel Unna“ besichtigt. Im Rahmen des Programms „Kreativ.Quartiere Ruhr“ informierte sich die Ministerin vor Ort.

Unnas Bürgermeister Werner Kolter verdeutlichte in seiner Begrüßung die Wichtigkeit des Lindenviertels für die Kreisstadt Unna. „Das Quartier rund um die Lindenbrauerei mit ihren Einrichtungen ist das kulturelle Herzstück unserer Stadt“, sagte Kolter. Die bunte Mischung aus Internationalem Lichtkunstzentrum, Theater Narrenschiff, dem städtischen Zentrum für Information und Bildung und anderen wie dem Kino-Center sorge in hohem Maße für die Attraktivität des Lindenviertels.

Ziel des Handlungskonzeptes „Innenstadt 2020“ ist, in dem Viertel um die ehemalige Lindenbrauerei Kreativwirtschaft anzusiedeln und auszubauen. Die Konzentration der kulturellen Anlaufpunkte an dieser Stelle mit eben diesen unterschiedlichen Einrichtungen wie dem städtischen Zentrum für Information und Bildung, dem Zentrum für Internationale Lichtkunst oder dem Sudhaus mit unterschiedlichsten Mietrinnen und Mieter und Geschäften könnte für Synergieeffekte sorgen. Gerade junge Kreative sollen in Unna ein Zuhause finden.

John Jaspers, Direktor des Lichtkunstzentrums und Jochen Stemplewski, Vorsitzender des Lichtkunstvereins, führten die Ministerin durch das Lichtkunstzentrum, wo Filmemacher Felix Maxim Eller, stellvertretend als Unnaer Künstler, nochmals das große Interesse unterstrich. Eller möchte seine Produktionstätten in Unna behalten und sucht derzeit nach passenden Räumlichkeiten.

Ministerin Isabell Pfeiffer-Poensgen zeigte sich beeindruckt von der Mischung und den möglichen Perspektiven im Lindenviertel. „Wir wollen für Unna und das Kreativ-Quartier werben“, schloss Bürgermeister Werner Kolter den Besuch von Ministerin Isabell Pfeiffer-Poensgen und Staatssekretär Klaus Kaiser.

Autor:

Lokalkompass Unna/Holzwickede aus Unna

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