Die Steigerung der Kreisumlage für die Städte im Kreis Unna, fällt geringer aus, als erwartet.
Die Steigerung der Kreisumlage für die Städte im Kreis Unna, fällt geringer aus, als erwartet. Bisher wurde davon ausgegangen, dass die Städte 10 Millionen Euro für die Kreisumlage zusätzlich aufwenden müssen. Jetzt steht fest, es werden wohl 8 Millionen Euro werden. Dies wurde möglich, weil es dem Kreis Unna in den zurück liegenden Monaten gelungen ist, ca. 1 Million Euro einzusparen und weil der Landschaftsverband Westfalen Lippe weniger Geld vom Kreis Unna verlangt.
Mal schauen, wann es zu diesem Sachverhalt eine öffentliche Stellungnahme von Bürgermeister H. Böckelühr ( CDU ) in Schwerte gibt. Er wird ja gerade in jüngerer Vergangenheit nicht müde, auf die steigende Kreisumlage für Schwerte, hinzuweisen. Realistischer wäre vielleicht mal 1 Sparvorschlag von ihm in Zusammenhang mit der - " desolaten Finanzsituation " - der Stadt Schwerte gewesen. Schließlich ist er seit 1999 Bürgermeister in Schwerte und in dieser Zeit ist aus der ver - die überschuldete Kommune Schwerte geworden. Leider hält er sich mit eigenen Sparvorschlägen mehr als zurück. Man könnte ja z. B. seinen Dienstwagen abschaffen und er könnte ja auch ein Fahrrad benutzen. Wäre umweltfreundlicher und sicher auch gut für seine Gesundheit, weil er ja vermutlich auf dem Fahrrad nicht zum rauchen käme. Frische Luft tut sicher auch einem Bürgermeister gut, er könnte auf dem Fahrrad die vielen Schlaglöcher in den Straßen in Schwerte direkt auch im Rücken spüren und hätte wirkliche Bewegung. Für längere Reisen gibt es dann ja auch noch die Bahn.
Autor:Axel Ehwald aus Schwerte |
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