Zur Erinnerung und Mahnung des Novemberpogroms
Bürgermeister Wigant und stellv. Landrat Wiggermann gedenken der Opfer des nationalsozialistischen Regimes

Von vorne  links: Vom Freundeskreis der  Jüdischen Gemeinde  Pfarrer i.R. Jürgen  Düsberg, Bürgermeister  Dirk Wigant, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde „haKochaw“, Alexandra Khariakova, Rabbinerin Natalia Verzhbovska und stellv. Landrat Martin Wiggermann  
 | Foto: Kreisstadt Unna
  • Von vorne links: Vom Freundeskreis der Jüdischen Gemeinde Pfarrer i.R. Jürgen Düsberg, Bürgermeister Dirk Wigant, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde „haKochaw“, Alexandra Khariakova, Rabbinerin Natalia Verzhbovska und stellv. Landrat Martin Wiggermann
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KREISSTADT UNNA ■  Vor 83 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 brannten auf Veranlassung des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland Synagogen, wurden Geschäfte jüdischer Besitzer zerstört, jüdische Bürger verhaftet, misshandelt und getötet.

Zur Erinnerung und Mahnung

haben am Dienstagabend  (9. November) Unnas Bürgermeister Dirk Wigant und der stellv. Landrat Martin Wiggermann am Denkmal für die jüdischen Opfer des Naziregimes in Unna (Beethovenring/Ecke Massener Straße) im Beisein von Pfarrer i.R. Jürgen Düsberg vom Freundeskreis jüdische Gemeinde Unna, der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde „haKochaw“, Alexandra Khariakova und Rabbinerin Natalia Verzhbovska, Kränze niedergelegt.

Textquelle
Kreisstadt Unna

Autor:

Jürgen Thoms aus Unna

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