Kreispolizeibehörde führt Kontrollen durch
Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer 1 bei tödlichen Verkehrsunfällen

Laut Kreispolizeibehörde Unna ist überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit nach wie vor die Unfallursache Nummer 1 bei tödlichen Verkehrsunfällen. | Foto: Anne Garti  / pixelio.de
  • Laut Kreispolizeibehörde Unna ist überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit nach wie vor die Unfallursache Nummer 1 bei tödlichen Verkehrsunfällen.
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Der Tagessieger bei den Geschwindigkeitsverstößen fuhr mit 93 km/h außerhalb geschlossener Ortschaft. Erlaubt waren 50 km/h.

Die Kreispolizeibehörde Unna hat am Mittwoch, 27. Januar, einen kreisweiten Schwerpunktverkehrseinsatz zum Thema "Ablenkung/Geschwindigkeit" durchgeführt. Die Kontrollen haben dezentral in allen vier Wachbereichen stattgefunden. Die Bilanz: 66 Verwarnungsgelder und sechs Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen wegen überhöhter Geschwindigkeit, drei Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen wegen der Nutzung eines Handys am Steuer und 29 Verwarngelder wegen sonstiger Verstöße.

"Nach wie vor ist überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer 1 bei tödlichen Verkehrsunfällen", so Bernd Pentrop, Pressesprecher der Kreispolizeibehörde Unna. "Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert eine hohe Konzentration und Aufmerksamkeit. Ablenkungen am Steuer durch sein Smartphone oder andere Multimediageräte führt dazu, dass man sich und das Leben anderer gefährdet."

Autor:

V K aus Unna

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