Sundern lädt ein zur Kneipennacht

Runder Geburtstag: Am Samstag, 12. April, findet die zehnte Sunderner Kneipennacht statt. Das Programm ist auch diesmal bunt gemischt.

Schon seit 1994 sorgt das Musikevent für begeisterte Musikfans und für viele ausgelassen tanzende und mitsingende Besucher. Die Sunderner Kneipennacht wird wieder in Kooperation mit der Agentur BwieB organisiert. Das Konzept hat sich in der Vergangenheit als erfolgreich bewährt. In diesem Jahr wurden einige neue Bands und auch altbekannte Künstler für das Musikevent gewonnen.
Das Catrin Groth Trio hat mittlerweile eine echte Fangemeinde in Sundern und ist wieder mit Jazz-Musik im neu gestalteten Restaurant „Elephant“ (ehemals "toujours") im Sunderland-Hotel zu Gast, und zwar bereits ab 18.30 Uhr. Ab 19.30 Uhr gibt´s dann in allen sieben Sunderner Lokalen „Live-Musik vom Feinsten“, verspricht Bernd Böhne (BwieB).
Auch Mark Bennett und Hyco Solo dürften den Sundernern schon von vielen Auftritten bekannt sein. „Five Minutes Left“ spielen im M1. „Eine tolle Band mit einer verrückten Bühnenshow - die sorgen richtig für Spaß“, so Böhne. Auch Rob Sure, der im „Baraza“ spielt, sei ein tolles Erlebnis: „Das ist irre, was der alleine auf die Beine stellt.“ Im Metropol treten die AMI Allstars auf - „die werden immer gut angenommen“. Die Sunderner Band „Groovejet“ serviert Dance-Klassiker in der Hubertushalle, und auch Kenneth King präsentiert Musik, die „extrem tanzbar und eingängig“ ist, verspricht Böhne.

Vorverkauf läuft

Die Bändchen, mit denen man in allen teilnehmenden Kneipen Eintritt hat, sind für neun Euro (VVK) erhältlich in den teilnehmenden Kneipen, in den Sparkassen-Filialen in Sundern, Hachen, Langscheid, Allendorf und Endorf sowie im Büro der Stadtmarketing Sundern eG. Hier gibt es auch den informativen Flyer, in dem alle Bands und Gastronomiebetriebe vorgestellt werden.
Karten an der Abendkasse kosten 13 Euro. Die Abendkassen sind in allen beteiligten Gaststätten ab 19.15 Uhr geöffnet (Bistro „Elephant“ früher). Der Veranstalter weist darauf hin, dass bei überfüllten Gaststätten keine Gewähr auf Einlass besteht.

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