"Mittendrin": WDR dreht Reportage in Stemel

Ein Team des Westdeutschen Rundfunks war am Montag in Stemel zu Gast. In der Lokalzeit Südwestfalen war das Röhrdorf für die Reportage „Mittendrin“ aus der Lostrommel gezogen worden.
Nach zehn Jahren war der WDR damit zum zweiten mal in Stemel zu Gast. Erste Station war der neue Bewegungskindergarten in Stemel, der mit viel Engagement zum großen Teil in Eigenleistung fertig gestellt wurde. Dank des endlich sommerlichen Wetters konnten die Kinder hier gleich ihre neuen Betonmischer und Schubkarren vorstellen, und auch sonst hat der Kindergarten z.B. mit einer Arena zum Spielen, Reifenberg und Rutsche einiges zu bieten.
Weiter ging´s zum Gut Stemel und zur geplanten Freizeitanlage, wo das WDR-Team beim „1. Spatenstich“ mit dabei war. Ein Bolzplatz und ein Beachvolleyballplatz sollen hier u.a. entstehen, außerdem mehrere Grillplätze. Auch hier engagiert sich das ganze Dorf.
Nach dem Besuch des alten Bahnhofs in Stemel führte der Weg zum Feuerwehrhaus. Auch hier tut sich einiges: Eine neue Einsatzzentrale und neue Gemeinschaftsräume entstehen, und alle „packen mit an.“
Letzte Station war das - ebenfalls in Eigenleistung - neu gestaltete Pfarrheim. Hier wurde der Abschluss des Beitrages gedreht, und zahlreiche Stemeler waren gekommen, um „live“ dabeizusein.
Als nächster Ort für die „Mittendrin“-Reportage wurde Grevenstein aus der Lostrommel gezogen - von der „jüngsten Feuerwehrfrau im Dorf“, der zehnjährigen Nele.
Mehr unter www.wdr.de.

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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