Flüchtlingshilfe Sprockhövel kraxelte durch den Klettergarten
Zufrieden trotz Muskelkater

Sie ließen niemand hängen: Aktive der Flüchtlingshilfe kraxelten durch den Klettergarten. | Foto: Flüchtlingshilfe Sprockhövel
  • Sie ließen niemand hängen: Aktive der Flüchtlingshilfe kraxelten durch den Klettergarten.
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Aus sieben Nationen kamen 17 Aktive des Sporttreffs der Flüchtlingshilfe Sprockhövel, die im Kletterwald der Nachbarstadt Wetter hohe Herausforderungen mit Teamgeist meisterten. Drei Stunden lang kraxelten die zuvor negativ auf Corona Getesteten in Kleingruppen und unterstützten sich gegenseitig.
So schafften alle selbst die schwersten Routen, nur die mit sechs Jahren jüngste Teilnehmerin Asal aus Afghanistan durfte wegen ihres Alters nicht auf den schwierigsten Parcours. Die Zufriedenheit mit der erfolgreichen Klettertour bis in 18 Meter Höhe konnte auch der ordentliche Muskelkater am folgenden Tag nicht trüben. Der Ausflug mit Menschen aus Afghanistan, Albanien, Deutschland, Eritrea, Syrien, Tadschikistan und der Türkei wurde aus Mitteln des Landesprogramms KOMM.AN  gefördert.

Autor:

Lokalkompass Hattingen aus Hattingen

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