Mein Blick auf „Windows 10“
Als „Windows-XP“ noch voll in der Anwendung stand, gab es zwar zahlreiche Wünsche – aber ich war es zufrieden und konnte es prima nutzen.
Bei „Windows-7“ wartete ich eine Weile, bis gute Bekannte, die dienstlich viel damit arbeiteten, mir zurieten – und so wechselte ich auf „Windows-7“ (auch wegen des Servicewegfalls für „Windows-XP“).
Nun geistert schon eine ganze Weile „Windows-8.1“ umher, konnte ich mich damit und den Nutzerfreundlichkeiten nicht so recht anfreunden. So blieb ich bei „Windows-7“ und führte andere Nutzer über den Desktop auch zu der Art und Weise der „Windows-7“-Nutzung.
Jetzt ist „Windows-10“ im Rennen. Bei meinem beabsichtigten PC-Kurs für Anfänger ab September wird es Mitstreiter geben, die (wie ich) auf „Windows-7“ setzen, andere, die „Windows-8.1“ haben, und letztlich schon welche, die bereits „Windows-10“ besitzen.
Meines Erachtens ist es noch zu früh, alle auf „Windows-10“ zu orientieren und mich auch dahingehend umzustellen. Ich werde weiter über den Desktop die Arbeit mit dem PC darstellen und näher bringen, damit ein Datenverständnis grundlegend entwickelt wird.
Wenn es Experten gibt, welche mir die Vorzüge des „Window-10“ so darstellen können, dass ich meine Meinung ändere und mit der Zeit gehe, sollte mich das freuen. Bis dahin bin ich etwas vorsichtig / zurückhaltend.
Noch bin ich so gestrickt, dass ich meine Dateien selbst gestalten und speichern möchte, dass ich Eingruppierungen (Ordner) selbst bestimmen möchte und schließlich alles, was meins ist, zusammen haben möchte – auch aus der Sicht von Sicherheitsspeicherungen.
Bin ich zu alt, ist meine Ansicht überholt und nicht zukunftstauglich?
Wird in nächster Zeit bereits ein „Windows-15“ alles in den Schatten stellen und das Maß aller Dinge werden?
„Windows-10“ verbindet sich gegenwärtig für mich mit mehr Fragen statt der Sucht, es haben zu wollen/müssen.
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Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
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