Die Hass-Fratze der „Un-Demokratie“ nun auch und besonders gegen die SPD - weil gegen Rot-Rot-Grün
„Rot-Rot-Grün“ als Thüringer Landesregierung könnte nach zähem Ringen der LINKEN / SPD / Grünen möglich werden.
Das aber lässt aus allen Ecken und in den niederträchtigsten Formen Menschen auf den Plan treten, die bis hin zur persönlichen Bedrohung von SPD-Mitgliedern gehen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf – in deren Augen.
Wen wird es da wundern, dass Einschüchterungen dazu führen können, bei der Abstimmung für einen LINKEN Thüringer Ministerpräsidenten dagegen zu stimmen, um danach nicht noch fieser und gar tätlich angegriffen zu werden.
Wenn die amtierende Ministerpräsidentin, Christine Lieberknecht, in einer Kampfabstimmung verlieren würde, wäre sie „weg vom Fenster“, was selbst CDU-Mitgliedern nicht schlecht fänden.
Wenn dann gar der LINKE, Bodo Ramelow, mit CDU-Stimmen zum Ministerpräsidenten gewählt würde, um die Rot-Rot-Grüne Landesregierung vor sich her zu treiben, damit sie baldmöglichst zu Bruch geht und Neuwahlen die CDU wieder in den Sattel bringen, dann werden die Hass-Tiraden gegen die SPD zur Höchstform auflaufen.
Meines Erachtens befindet sich die Politikkultur in Thüringen auf einem beängstigenden Tiefpunkt. Telefonterror und mehr als beleidigende Drohungen und Beschimpfungen machen mir Angst. Reifen zerstechen, Räder locker schrauben, Fenster beschmieren (noch nicht zerschlagen) lassen nicht nur den Kopf befremdlich schütteln!
Undemokratischer kann man die Landtagswahlen und Konsolidierungsgespräche wie Koalitionsverhandlungen nicht torpedieren und sich zum Maß der Dinge hochspielen!
Alles geschieht „in Liebe getarnt“! Wer dies gelesen hat, kann nicht sagen, er wäre nicht gewarnt!
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Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
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