gotha live

Das Gothaer „Frauenzentrum“ ist wieder geöffnet !

Am Mittwoch, dem 08. Juni ab 11 Uhr, war eingeladen zu einem „Eröffnungsbrunch“.
Das alleine ist schon wunderbar und bedarf nun allerdings das Wiederkommen der zahlreichen Frauen, denen mit der Corona-Schließung die wunderbaren verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten genommen waren.

Im November 2020 wollten die beiden ehrenamtlich das „Frauenzentrum“ betreuenden Frauen, Karin Böttcher und Martina Mohamad, ein kleines Fest zum 30-jährigen Jubiläum ausgestalten. Doch da machte Corona einen Strich durch diese Rechnung.

Kaum hatte ich geglaubt dass diese beiden unermüdlichen Frauen nun wieder das „Frauenzentrum“ betreuen werden. Umso erfreut waren alle zum Brunch gekommenen Frauen mit mir, dass es nun schier nahtlos weiter gehen kann und wird.
Gothas Beigeordneter Peter Leisner sowie die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Tornow waren auch kurz gekommen, um an dem freudigen Ereignis teilnehmen zu können.

Die beiden Frauen und weitere Helferinnen hatten wieder mit wahrlich viel Liebe alles gestaltet und aufgetischt !
Wer diese Art von Karin und Martina noch nicht gesehen hat, war sicher total geplättet. Wer sie kennt, hatte sich schon sehr darauf gefreut.
Mit Sekt wurde auf die Neueröffnung angestoßen, sprach Karin Böttcher von ihrer Hoffnung, die einzelnen Gestaltungsgruppen wieder im „Frauenzentrum“ beheimaten zu können, dass viele wieder kommen und gern noch weitere Frauen mitbringen.

Was PC-Kurse anbelangt, hat mich die Coronazeit „vertrieben“ in den „Arnoldi-Treff“ der BGG. Die mehrjährige Stammbesetzung meines PC-Kurses hat sich dort zusammen gefunden und möchte dort bleiben.
So habe ich mich beim Brunch bereit erklärt, wieder einen ganz neuen PC-Kurs im „Frauenzentrum“ aufzumachen, wenn sich ausreichend „unerfahrene PC-Nutzerinnen“ dafür bereit erklären.

Bleibt, dem „Frauenzentrum“ wieder reichlich Zulauf zu wünschen, so dass die vielfältigen Kurse erneut aufgebaut und genutzt werden können.
Den beiden Frauen, Karin Böttcher und Martina Mohamad, gilt eine hohe Anerkennung, sich wieder der Betreuung des „Frauenzentrums“ und der darin agierenden Gruppen zu widmen!