Man muss die „Fröhlich“-Akkordeons im Kurpark Friedrichroda erlebt haben! (Teil 1 von 2)

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Die Musikschule „Fröhlich“ betritt am Samstag (20.05.) das Start-Konzert im Pavillon „Friedrich Buschmann“ des Friedrichrodaer Kurpark dieses Jahres.
Gern war ich gekommen, hatte ich doch in den letzten Jahren ihre Akkordeon-Konzerte an gleicher Stelle genossen. Doch es sollte dieses Mal ganz und gar anders werden!

Gern erinnere ich mich der beiden Musicals dieser Musikschule und bin stolz, viel davon aufgenommen zu haben. Erinnerungen, die nun im Wert hinten anstehen werden – oder durch welche das diesjährige Konzert erst in dieser überwältigenden Form möglich werden konnte!

Schmunzelnd sah ich, wie die jungen Akkordeonspieler nacheinander eintrafen und sich stolz in ihren gelben Musikschulpullis zeigten, während die mir bekannten „Alten“ Orchestermitglieder eine beruhigende Gelassenheit zeigten und sich still darum bemühten, dass alle Vorbereitungen klappten und sie ihrer Leiterin, Cordula Bischof, einfach zur Hand gehen und damit das Konzept schon im Ansatz erfolgreich machen wollten.

Besucher waren neben den Eltern, Großeltern und weiteren Familienmitgliedern zahlreich erschienen und warteten etwas aufgeregt, was an diesem Samstagnachmittag zu erwarten sein würde.

Hier zwei Rundumblicke:
( ca. 06 Min – (01) Das Ankommen / (02) Konzertbeginn )

Cordula Bischof war anzumerken, dass sie sich des Umfangs ihres Konzert in jeder Richtung bewusst war, sich selbst Mut und Erfolg zusprechen wollte und dann einfach los legte – sich auf ihr Orchester (der „Alten“) voll verlassen könnend!

(ca. 05 Min – (03) Orchester „der Alten“ )

Doch ahnte da noch niemand das es diesmal nicht nur ein Konzert sondern eine wunderbare Show in musikalischer Hinsicht wie auch in der Demonstration hervorragender Jugendarbeit dieser Musikschule werden sollte!

Wie in der Anmoderation gesagt, gab es dann den Wechsel, so dass „die Jungen“ die Bühne eroberte, während „die Alten“ zur Seite traten.

Stefan Heimlich, später für seine 15-jähriges Zugehörigkeit ausgezeichnet, führte die Besucher des Konzerts zu „den Jungen“ – seine Hoffnung, dass sie in seine Fußstapfen treten mögen, war deutlich wie freundlich.

( ca. 07 Min – (04) Wechsel auf „die Jungen“ / (05) Auftakt „der Jungen“ )

Nun ging es aber erst so richtig los, war es wie ein Vulkanausbruch der Präsentation geleisteter Jugendarbeit und Begeisterung „der Jungen“ wie auch derer, die mal dazu gehören wollen!
Wohltuend, wie umsichtig und souverän „die Alten“ bei den vielfältigen Handreichungen mitmachten, so dass ein reibungsloser Ablauf gesichert wurde.

Aber was nun zu erleben war, möchte ich in einem weiteren Beitrag darstellen, da dies einerseits diesen Beitrag sprengen aber auch die Bedeutung nicht deutlich genug hervorheben würde.
( Hier der Link zum zweiten Beitrag! )

Als es zum Konzertabschluss kam, gab es noch eine kleine Zugabe, bei der alle sich noch einmal voll hinein knieten und die umhergegangenen Kinder ein stattliches Sammelergebnis zur Bühne bringen konnten.
Überall fröhliche Gesichter und eine wahrlich lebendig erschienene und mit allen zufrieden strahlende „Pippi Langstrumpf“ – wer das war, wird im nächsten Beitrag zu diesem Konzert verraten.

( ca. 01 Min – (06) Konzertabschluss )

Da ich mit Heide zu diesem Konzert gekommen war, konnte sie resümieren, dass sie ihre Einschätzung durch die um sie herum sitzenden Besucher total bestätigt fand:
Wunderbar / überwältigend / beeindruckende Vielfalt und treffliche Leistungen sowie Lehrbestätigungen für die Musikschule „Fröhlich“!

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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