Die Töne der Musik waren deutlich zu sehen !

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Die Europäische „Louis Spohr“ Gesellschaft lud am Donnerstag (11.09.2014) ins Gothaer Kulturhaus zu einem konzertanten „Duell“ von Niccolò Paganini und Louis Spohr ein.
Es wurde ein Hochgenuss, den Violinisten Alexej Barchevitch in beiden Rollen spielen zu hören und zu sehen. Die Thüringen-Philharmonie Gotha spielte und war damit auch gleichzeitig der Garant höchster musikalischer Leistungen.

Das drei Stunden währende Konzert verdient in jeder Hinsicht „grandios“ bezeichnet zu werden.

In diesem Beitrag möchte ich per Video einen kleinen Abriss geben und jeweils kurz „Paganini“ sowie „Spohr“ hören lassen, um einen gewissen Eindruck zu vermitteln.

Dabei sind die beiden Sekundanten, Oberbürgermeister Knut Kreuch für Louis Spohr und Bürgermeister Klaus Schmitz-Gielsdorf für Niccolò Paganini, in ihren trefflichen Kommentaren hervorgehoben:

Die Fotos aber können sehen lassen, wie die Musik in dem Violinisten Alexej Barchevitch lebt, wie sie ihn erfüllt und über seinen Körper förmlich herausbricht und die Töne hervorhebt, doppelt wirksam werden lässt.
Sehen Sie, lieber Leser, das ebenso, dann konnte ich meine Eindrücke vermitteln!

Immer wieder konnte ich feststellen dass Alexej Barchevitch über seine Violine regelrecht in die Musik versank, gar nicht mehr in der Wirklichkeit zu seien schien, sie seinen ganzen Körper ergriffen hatte.

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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