Rock am Dick in Sonsbeck
Ein Festival, das seit 16 Jahren für begeisterte Besucher sorgt

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Und das nicht nur wegen der super Bands, die dort spielen.

Auch die Stimmung ist natürlich immer ausgezeichnet.

Für sie sorgen auch die 999 Besucher, die das Konzert teilweise schon seit vielen Jahren besuchen.

Das starke Team um Sarah, Philipp, Hendrik, Falk, Cornelius, Thomas  und ... und ... hat eben alles im Griff.

Auch die Eltern engagieren sich schon von Anfang an mit. Besonders Mutter Heike Pullich hät die Fäden mit in den Händen. Bereits seit 14 Jahren besorgt sie den berühmten "Pommespanzer" :) und teilt die Schichten nicht nur in diesem Bereich ein.

Wie das Ehepaar Joosten, das den weit über Sonsbecks Grenzen hinweg bekannten „Jumborun“ initiiert hat, waren alle jungen Leute sich einig: "Die ALKO SBK stellt jedes Jahr ein tolles Festival mit super Bands und mit einer klasse Stimmung auf die Beine."

"Das ganze Festival ist super organisiert, und es hat noch nie besondere Vorkommnisse gegeben ", erklärte auch der Polizeihauptkommissar Siegfried Scheffer, der den Bezirksdienst in Sonsbeck innehat!

Ihr wisst ja, dass ich fast eine Woche lang leider nicht vernünftig am PC arbeiten konnte.

Die Fotos werden euch aber gewiss schon gefallen, ihr lieben ALKO SBK-Leute :) und Freunde und Gönner!!!

Zu den Gönnern gehört auch die Sparkasse Niederrhein, die neben anderen Spendern dafür gesorgt hat, dass die Bands auf einer richtigen Bühne spielen konnten.

Apropos Spendengeldern: Die ALKOS unterstützen die VIVA CON AGUA, eine  2006 gegründete entwicklungspolitische Non-Profit-Organisation mit Zentralsitz in Hamburg-St. Pauli. Der Verein setzt sich dafür ein, die Trinkwasserversorgung und Verfügbarkeit sanitärer Anlagen in Ländern des globalen Südens zu verbessern. Die Organisation versteht sich als „Offenes Netzwerk“, das vorwiegend von individueller Initiative lebt, die vom Verein unterstützt wird. Größter Partner bei Projekten im globalen Süden ist die Welthungerhilfe. (nach Wikipedia)

Schon allein die Versteigerung des "Goldenen Schlüssels", ein Schlüssel, der zur alleinigen Nutzung eines Dixi-Clows berechtigte - der Gewinner Sebastian ? durfte auch seinem Freundeskreis dieses Sonderrecht zugestehen - brachte
170 Euro ein, an Spendengeldern für die Trinkbecher kamen noch etliche Euro hinzu.

Der Artikel ist jetzt abgeschlossen, es sei denn ich bekomme noch Infomaterial, das ich verarbeiten soll.

Liebe Grüße und gute Wünsche und auf ein Neues im nächsten Jahr ...

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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