33. Sonsbecker Brunnenlauf im Rahmen der ENNI-Laufserie 2018

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Mehr als 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Acht Wettbewerbe vom 500 m Lauf der Bambini bis 10 km der 30- bis 80jährigen

Einen Tag vor Christi Himmelfahrt stand die „Grüne Perle am Niederrhein“ wieder im Zeichen des traditionellen Brunnenlaufs des SV Sonsbeck, dessen Teilnehmerzahl mit mehr als 1500 alle Erwartungen übertraf. Allein den Hobbyrun über 5000 m bestritten über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Während die Bambini gegen 17 Uhr den Auftakt mit 500 Metern machten, beendeten die über 30ährigen gegen 20 Uhr die Veranstaltung mit der 10 km- Strecke.
Lioba Feis, Ellen Matten, Cordula Fechtner und Miriam Schauenberg hatten sich für den 3000 m- Hobbyrun angemeldet und wurden hierfür zehn Tage lang von zwei „Sonntags- Läufern“ des SV Sonsbeck, Klaus Geisdorf und Norbert Wellmanns trainiert. Die in Sonsbeck geborene und nun in Alpen- Menzelen lebende Lioba Feis, „Es war eine tolle Erfahrung“. Auch im nächsten Jahr wollen die vier wieder mit von der Partie sein. Lassen wir uns überraschen, ob bis dahin die 5000 m im Rahmen des Möglichen liegen.
Angefeuert wurden alle Läuferinnen und Läufer durch die vielen Zuschauer, welche die Strecke säumten. Auch Petrus hatte ein Einsehen mit allen und ermöglichte eine reibungslose Veranstaltung bei hervorragendem Wetter, bei der die Mitwirkenden höchstens durch den eigenen Schweiß, viele Zuschauer aber durch das eine oder andere Bierchen nass wurden.
Die Organisatoren hatten wieder einmal ganze Arbeit geleistet und dazu beigetragen, dass dieser zweite Wettbewerb im Rahmen der Enni Laufserie ein voller Erfolg wurde.
Durch den Abend führte Kommentator Ferdi van Heukelum, der mit seiner mitreißenden Art noch mehr Spannung in jeden Wettbewerb brachte.
Ebenfalls im Rahmen der Serie gibt es am 7. September den Xantener Citylauf in der Domstadt.
Ergebnisse des Brunnenlaufs können online unter www.sv-sonsbeck.de abgerufen und Zwischenstände der gesamten Serie der Website https://www.enni.de/enni-laufserie/ entnommen werden.

Randolf Vastmans