Hoffnung für Suchtkranke

Mit diesem Bild macht die Sucht-Selbsthilfegruppe „Hoffnung“ auf sich aufmerksam.               Foto: privat | Foto: privat
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Im November wurde ein neuer Verein unter dem Namen „Sucht – Selbsthilfegruppe – Hoffnung“ gegründet. Der Verein ist eine Selbsthilfeorganisation, die ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke verfolgt. Sie ist eine Sucht –Selbsthilfegruppe für Alkohol-, Drogen- und Medikamentenabhängige und deren Angehörige. Gleichzeitig ist sie aber offen für alle. Die Mitglieder sind entweder selbst Betroffene, die aber jetzt abstinent leben oder Angehörige, die sich, so die Vorsitzende Christa Kalisch, folgendes zum Ziel gesetzt haben: „Förderung der Arbeit für Suchtgefährdete, Suchtkranke und deren Angehörige, sowie die Bekämpfung der Suchtgefahren.“ Weitere Aufgaben des Vereins sind der Informations- und Erfahrungsaustausch mit seinen Mitgliedern und Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit zum Problem der suchtkranken Menschen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Suchtprävention bei jungen Menschen. Diese Suchtprävention wird der Verein in den Schulen betreiben.
Die Mitglieder sprechen vor den Schülerinnen und Schülern über die möglichen Ursachen der Sucht und berichten aus ihrem Leben. Die Gruppe „Hoffnung“ trifft sich wöchentlich: Freitags von 19 bis 21 Uhr im katholischen Pfarrheim St. Maria Magdalena, Herrenstraße 39, 47665 Sonsbeck, Ansprechpartner sind Christa Kalisch, Xanten und Christof Klaaßen, Sonsbeck, Telefon: 02801/70122 oder 0170/1479239 E-mail: christakalisch@web.de; E-mail: christof_klaassen@web.de oder Email: sucht-hoffnung@web.de

Autor:

Christoph Pries aus Xanten

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