Wahlkampfauftakt der Sonsbecker SPD
Ulrike Schneider - Dode, die Kandidatin der SPD für das Amt der Bürgermeisterin, läutet gemeinsam mit Anna-Maria Barucija, Ratsfrau im Rat der Gemeinde Sonsbeck und Fraktionsgeschäftsführerin der SPD-Kreistagsfraktion des Kreises Wesel, den Wahlkampf in Sonsbeck ein.
Im Dialog mit den Bürgern
Am vergangenen Samstag versammelten sich die Wahlhelfer und die Spitzenkandidatin der SPD auf der Hochstraße, um am Vormittag den Straßenwahlkampf als erste Partei in Sonsbeck einzuleiten.
Ulrike Schneider – Dode war es ein großes Anliegen endlich mit den Bürgerinnen und Bürgern in Sonsbeck, auch im Rahmen des nunmehr offiziellen Wahlkampfes, ins Gespräch zu kommen. Rund um den Stand versammelten sich in kurzer Zeit etliche Bürgerinnen und Bürger, die mit Interesse den Erläuterungen der Spitzenkandidatin folgten. Seitens des rege agierenden Wahlkampfteams, wurden die Bürger mit kleinen Präsenten wie einer Frühstückstüte mit reichlich Gebäck(rund 200 Gebäckosterhasen) und Ostereiern überrascht.
Für die Damen gab es traditionsgemäß wieder rote Rosen.
Den Wechsel anvisieren
In den Gesprächen mit den Sonsbecker Bürgerinnen und Bürgern machte Ulrike Schneider-Dode deutlich, wie wichtig ein Wechsel an der Gemeindespitze letztlich sei, um die Gemeinde mit einer versierten Verwaltungsspezialistin zukunftsfähig aufzustellen und wichtige Projekte zu fördern, wie etwa das Rettungssystem First Responder, dass einer verlässlichen finanziellen Basis bedarf und um endlich die schier unerträgliche Verkehrssituation der Hochstraße zu beheben.
Erhebliche Zustimmung erfuhr Ulrike Schneider-Dode auch für ihr Eintreten für mehr Wachstumsimpulse und einer Standortverbesserung der Gemeinde, so dass Sonsbeck attraktiver und wirtschaftlich stärker wird. Es zeigte sich, dass die Sonsbecker Bürger für neue Ideen und einem unvoreingenommen Blick auf die Gemeindeangelegenheiten überaus aufgeschlossen und interessiert reagierten
Darüber hinaus wies Ulrike Schneider-Dode darauf hin, dass jede Stimme für die SPD wichtig sei, um endlich die saturierte CDU Mehrheit im Rat zu brechen.
„Eine absolute Mehrheit einer Partei im Rat ist erfahrungsgemäß immer problematisch, da Minderheitenmeinungen kaum noch Gehör finden und schon gar nicht, obwohl konstruktiven Inhaltes, ernsthaft diskutiert werden. Dieses Defizit können die Bürgerinnen und Bürger endlich für die kommenden Jahre in Sonsbeck beseitigen, indem sie einer absoluten und wenig dialogfreundlichen CDU Mehrheit eine Absage erteilen. Damit verbinden sich auch Chancen eine Gesprächskultur im Rat zu fördern, die ein breiteres Interessenspektrum der Gemeinde –zum Wohle aller Bürger - widerspiegeln könnte. Dafür gilt es nun aktiv zu werben.“
Die Zustimmung , selbst mancher Bürgerinnen und Bürger die der CDU nahestehen, für ausgeglichenere und meinungsfreudigere Mehrheitsverhältnisse im Rat, lässt hoffen, dass der anzustrebende und demokratisch wünschenswerte Wechsel im politischen Kräftefeld der Gemeinde durchaus möglich wird.
Aufgrund der guten Resonanz werden weitere bürgernahe Veranstaltungen demnächst folgen.
Autor:Ralf-Erik Dode aus Sonsbeck |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.