Ennepetaler Teams beenden Planspiel Börse

Die Leistungen beim Planspiel Börse wurden mit Geldpreisen belohnt. | Foto: Sparkasse
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In der 35. Spielrunde des Planspiel Börse der Sparkassen im Verband Westfalen Lippe waren auch wieder Schülerteams aus der Klutertstadt vertreten. Es galt für die Teams, ein fiktives Kapital von 50.000 Euro zu verwalten und möglichst zu vermehren.

Es ergab sich unter den acht örtlichen Teams folgende Preisverteilung bei den Schülern:
Den dritten Platz mit einem Börsen-Gewinn von -568,71 Euro belegte das Team „LukasLukas Emiliy“ unter Lukas Grünig vom Reichenbach-Gymnasium Ennepetal (1.809. Platz im Verband, 18.188. Platz im Land) und einem Depot-Gesamtwert von 49.431,29 Euro.
Platz zwei mit einem Börsen-Gewinn von 50,25 Euro ging an das „WolfofWallstreet2345“ -Team unter Max Hajduk von der St. Jacobus Schule Breckerfeld (1.300. Platz im Verband, 12.663. Platz im Land) und einem Depot-Gesamtwert von 50.050,25 Euro.
Der erste Platz mit einem Börsen-Gewinn in Höhe von 1.563,56 Euro ging an die „Daxjäger“ unter Christoph Baack vom Reichenbach-Gymnasium Ennepetal (590. Platz im Verband, 5.378. Platz im Land) und einem Depot-Gesamtwert von 51.563,56 Euro.
Der erste Platz im Nachhaltigkeitswettbewerb mit einem Ertrag in Höhe von – 115,41 Euro ging an die „St Jacobus Gruppe 3“ unter Linh Hoang Nguyen von der St. Jacobus Schule Breckerfeld (766. Platz im Verband, 7.718. Platz im Land) und einem Depot-Gesamtwert von 50.276,96 Euro.

Nachhaltigkeit ebenfalls Thema

Nachhaltigkeit bedeutet verantwortungsvolles Handeln im Umgang mit den Ressourcen der Erde, sodass auch künftige Generationen eine lebenswerte Umwelt vorfinden. Als ethische bzw. moralische Denkhaltung steht Nachhaltigkeit für die Übernahme von Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft. Ziel ist es, diese drei Aspekte gleichzeitig und gleichwertig umzusetzen (mögliches Problem: Zielkonflikte). Beispiel: Ein Ökoprodukt mit fairer Entlohnung des Produzenten kann einen höheren Verkaufspreis als ein konventionelles Produkt haben, sodass es aus Sicht des Verbrauchers unwirtschaftlich sein kann. Es gibt aber auch Fälle, bei denen es umgekehrt ist und sich die Aspekte gegenseitig begünstigen. Beispiel: Gut ausgebildete und gut bezahlte Arbeiter gehen sorgfältiger mit dem eingesetzten Material um und produzieren weniger Ausschuss.

Autor:

Lokalkompass Schwelm aus Schwelm

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