Das Besondere bewahren

Es war wirklich ein tolles Erlebnis, mit „gefühlten“ fünf Millionen Menschen den Ruhrschnellweg zu erobern. Tolles Wetter, strahlende Gesichter und jede Menge Aktionen. Auch auf unserer Seite können Sie von den "Südkreis-Aktiven" tolle Fotos anschauen.
Bei mir hat der Sonntag auf der A 40 Kinderheitserinnerungen gewckt: Zuletzt konnte ich am autofreien Sonntag während der Ölkrise im November 1973 auf unseren Straßen unfallfrei Schlittschuh fahren. Dass mir dieses Erlebnis so deutlich in Erinnerung geblieben ist, liegt auch daran, dass es einzigartig war. Deshalb tun Organisatoren und Planungsverantwortliche gut daran, eine Wiederholung des „Still-Lebens Ruhrschnellweg“ gut zu überdenken. Solch ein Projekt sollte nicht alle zwei oder drei Jahre stattfinden, weil das Besondere dann verlorengeht. Alles, was selbstverständlich wird, verliert seinen Reiz. Deshalb müssen schon einige Jahre mehr vergehen, um die Neugier auf eine solche Mammutveranstaltung wieder zu wecken.
Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit uns und schreiben Sie uns Ihre Meinung auf Lokalkompass.de

Autor:

Britta Kruse aus Schwelm

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