Auf dem Rad nach Fourqueux - 2. Etappe
Die zweite Etappe führte die Radfahrer der Städtepartnerschafts-Jubiläums-Radtour am Samstag von Jülich nach Lüttich in Belgien.
Zwischenstationen waren Herzogrenrath, Heerlen (in den Niederlanden) und Voeren (in Belgien). Die heutige Tour erforderte die Überwindung von fast 350 Höhenmetern auf knapp 80 Kilometern Wegstrecke.
"Das Wetter war heute besser als auf der ersten Etappe (das ist nur der Eindruck der Begleiter, die Radfahrer fanden es scheußlich) und in den nächsten drei Tagen soll es ganz regenfrei bleiben." Das Begleitfahrzeug hatte wieder einige Umwege, weil Straßen wegen Bauarbeiten gesperrt waren oder das Navi was anderes wollte, als die Verkehrsvorschriften.
Auch auf der zweiten Etappe gab es keine ernsthaften Probleme, allerdings hatten zwei Radler kurzzeitig "ne Schraube locker". Das Begleitfahrzeug mit den Werbeschildern "Taxi nach Fourqueux" und die mit Wappen-Fahnen von Fourqueux und Schwelm bestückten Fahrräder haben überall für Aufsehen und Neugierde gesorgt, so dass in den Pausen auch dem ein oder anderen Passanten (z.B. bei der Kirche St.Gertrud in Herzogenrath) erklärt werden musste, was es mit dieser Radtour auf sich hat. Übereinstimmend wurden die Radfahrer für verrückt erklärt, keine Ahnung warum.
Das Überwinden von zwei Staatsgrenzen war fast unmerklich, niemand interessierte sich für unsere Satteltaschen am Rad.
Die Daten der Etappe sind unter http://runmeter.com/aee9e5a04d828289/Cycle-20170909-0929 zu finden.
Sehr gefreut hat sich die Gruppe über die Begleitung in den Sozialen Medien wie Facebook und WhatsApp. Die Stimmung ist gut und morgen wird die Streckenführung von Lüttich nach Namur ganz einfach: Immer an der Maas lang, ein Spaziergang für uns.
Autor:Lokalkompass Schwelm aus Schwelm |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.