Wenn aus einer Notlösung ein Dauerzustand wird

Im April diesen Jahres wurden die Gehwege auf der Lindenstrasse zwischen Tobienstraße und Ochsenkamp gesperrt und mit Baken abgegrenzt auf die Fahrbahn verlegt. Zudem ist die Lindenstrasse seitdem in diesem Bereich nur in einer Richtung befahrbar. Was als Notlösung gedacht war, ist inzwischen zum Dauerzustand geworden, nur gefährlicher. Da das Laub auf dem neu geschaffenen Gehweg nicht beseitigt wird, ist der "Gehweg" bei Nässe eine gefährliche Rutschbahn. Menschen die auf einen Rollator angewiesen sind, weichen von daher auf die Fahrbahn aus, was besonders in der vor uns liegenden dunklen Jahreszeit nicht eben ratsam ist. Was gedenkt die Stadtverwaltung zu tun? Abwarten bis es zu einem Unfall gekommen ist?

Autor:

Dirk Edelmann aus Schwelm

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