Oehder Kreisel oder Porte de Fourqueux
p>Die Einweihung des neuen Oehder Kreisverkehrs am Ochsenkamp in Schwelm wurde zum Volksfest: Zahlreiche Bürger, Vertreter der Kirchen und heimische Unternehmer waren gekommen, um das Objekt in Augenschein zu nehmen.
Bürgermeister Jochen Stobbe erinnerte an die Entstehungsgeschichte der Gestaltung des Kreisverkehrs und an die vielen Spender, die dieses Projekt erst ermöglicht hatten.
Das Monument symbolisiert ein Stadttor, dessen höher gelegenen Bögen in die Innenstadt und in die Richtung von Schwelms Partnerstadt Fourqueux< weisen und ein Zeichen der Freundschaft und des Willkommenheißens sind.
Die Präsidentin des Clubs Schwelm-Fourqueux, Dr. Monik Steinrücke, überbrachte Grüße vom Club "Les amis de Schwelm" und bedauerte es nochmals ausdrücklich, dass wegen der Kurzfristigkeit der Einladung kein offizieller Vertreter aus Frankreich anreisen konnte.
Bei Bratwurst und kühlen Getränken von der Nachbarschaft Oehde, Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Steinbrink, die in Kürze ihr Domizil im ehemaligen Blumenpavillon eröffnen wird, sowie Wein und Käse vom Club Schwelm-Fourqueux wurden abschließend die Stadtwappen beider Städte auf der Insel im Kreisverkehr angebracht.
Und während Ehrenbrürger Wilhelm Erfurt, Sponsoren und Interessierte eine kleine Stadtrundfahrt im Sonderbus der VER unternahmen, wurde die Baustelle abgeräumt, sodass nun auch der Verkehr wieder reibungslos fließen kann.
Die Freunde aus Fourqueux bekommen zunächst ein Videdes Schwelmer Filmemachers Bernd Henkel von der Eröffnung zugeschickt, bevor sie den neuen Kreisverkehr zum Heimatfest selbst ansehen können.
Autor:Britta Kruse aus Schwelm |
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