Rudelsingen in Schwelm: Das war - SPITZE
Wieviel Rudel verträgt der Mensch? Auf Schwelm bezogen, kann man mit Sicherheit annehmen: jede Menge.
Denn beim 1. Schwelmer Rudelsingen zeigten sich die 400 Besucherinnen und Besucher wie aus einem Guss beim gemeinsamen Gesang.
Erfreulicherweise viele Männer waren zu der Veranstaltung gekommen, was insbesondere Veranstalter David Rauterberg freute, der das Rudelsingen seit 2011 profimäßig betreibt. "Vielleicht ist das auch dem Valentinstag zu verdanken", merkte er mit einem Schmunzeln an.
Auch Organisator Dirk Henning war überwältigt von der enormen Besucherresonanz, schließlich geht der Reinerlös der Benefizveranstaltung über den örtlichen Kinderschutzbund an sein Schwelmer Kinderprojekt.
Schlager und Heavy Metal
Und dann ging es auch gleich Schlag auf Schlag los: ob neue deutsche Welle, Heavy Metal, Rock, Ballade oder Schlager - von der "Reeperbahn", über "Ich war noch niemals in New York", "Im Wagen vor mir..." oder "Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt" - die Schwelmerinnen und Schwelmer aller Altersklassen erhoben ihre Stimme lautstark.
Fortsetzung folgt
Nach drei Musikblöcken und zwei Pausen, in denen man sich mit Currywurst und Kaltgetränken für den guten Zweck stärken konnte, stand auch fest, dass dies nicht das letzte Rudelsingen in Schwelm bleiben würde.
Das Repertoire von David Rauterberg und Matthias Schneider (Piano) lässt noch etliche Veranstaltungen zu - vielleicht wird das Programm dann mal etwas rockiger sein, vielleicht mal etwas "jünger", auf jeden Fall wird es wieder viel Spaß machen.
What a wonderful day - mit diesem Gefühl aus der letzten Zugabe gingen alle mit einem Lächeln nach Hause.
Schauen Sie doch mal, ob Sie sich auf einem der Fotos entdecken.
Autor:Britta Kruse aus Schwelm |
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