Ausstellung im Haus Martfeld
„Das Frühstück im Grünen - Édouard Manet“

Die Gruppe „Reflex –Zusammenschluss freier Künstler in NRW“ zeigt Arbeiten (Skulptur / Objektkunst / Grafik / Malerei), die durch die künstlerische Auseinandersetzung mit Édouard Manets Kunstwerk „Frühstück im Grünen“, inspiriert wurden. Die vierzehn beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind Anne Deifuss, Reiner Denninghoff, Alfred Gockel, Ina Jenzelewski, Reimund Kasper, Elisabeth Lea, Andrea Peckedraht, Olaf Putz, Claudia Quick, Germaine Richter, Susanne Specht, Barbara Schwinges, Peter Tournée und Petra Ultsch. Foto: REFLEX
  • Die Gruppe „Reflex –Zusammenschluss freier Künstler in NRW“ zeigt Arbeiten (Skulptur / Objektkunst / Grafik / Malerei), die durch die künstlerische Auseinandersetzung mit Édouard Manets Kunstwerk „Frühstück im Grünen“, inspiriert wurden. Die vierzehn beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind Anne Deifuss, Reiner Denninghoff, Alfred Gockel, Ina Jenzelewski, Reimund Kasper, Elisabeth Lea, Andrea Peckedraht, Olaf Putz, Claudia Quick, Germaine Richter, Susanne Specht, Barbara Schwinges, Peter Tournée und Petra Ultsch. Foto: REFLEX
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Die Stadt Schwelm lädt sehr herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Das Frühstück im Grünen“ - Hommage à Édouard Manet“ im Haus Martfeld ein, die am kommenden Sonntag, 28. Mai, um 11 Uhr stattfindet.

Die Gruppe „Reflex –Zusammenschluss freier Künstler in NRW“ zeigt Arbeiten (Skulptur / Objektkunst / Grafik / Malerei), die durch die künstlerische Auseinandersetzung mit Édouard Manets Kunstwerk „Frühstück im Grünen“, inspiriert wurden. In Anlehnung an dieses Werk, das seinerzeit als Skandalbild galt, ist die Schau betitelt.

Zur Vernissage am Pfingstsonntag begrüßt Bürgermeister Stephan Langhard die Künstlergruppe und die Gäste. Dr. Bärbel Jäger, Leiterin von Haus Martfeld, stellt die Exponate der vierzehn beteiligten Künstlerinnen und Künstler vor – Anne Deifuss, Reiner Denninghoff, Alfred Gockel, Ina Jenzelewski, Reimund Kasper, Elisabeth Lea, Andrea Peckedraht, Olaf Putz, Claudia Quick, Germaine Richter, Susanne Specht, Barbara Schwinges, Peter Tournée und Petra Ultsch.

Den musikalischen ‚Rahmen‘ gestaltet Wolfgang Eichler aus Wuppertal auf dem Ibach-Flügel.

Die Ausstellung kann bis zum 30. Juli besucht werden, samstags und sonntags von 12 bis 17 Uhr.

Schon jetzt sei darauf hingewiesen, dass es zu dieser Sonderausstellung am 30. Mai einen Ausstellungsrundgang mit Dialog geben wird (Haus Martfeld, 15 Uhr / Eintritt frei).

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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