69-jähriger Schwelmer verstorben
Kein Zusammenhang zwischen Corona-Impfung und Tod
Im Fall eines verstorbenen 69-jährigen Schwelmers liegt nun das Ergebnis der Obduktion vor. Dies teilt die Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis mit.
Der Mann aus Schwelm hatte sich am Samstag, 15. Mai, gegen das Coronavirus impfen lassen. Daraufhin brach er noch im Impfzentrum in Ennepetal zusammen und verstarb nach Reanimationsmaßnahmen im Krankenhaus.
Die Staatsanwaltschaft Hagen hatte daraufhin eine Obduktion veranlasst. Diese wurde am Dienstag, 18. Mai, durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass der Schwelmer aufgrund seiner Vorerkrankung verstorben ist. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung liegt nicht vor.
Autor:Lokalkompass Schwelm aus Schwelm |
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