Auf Kante wohnen, beengt und glücklich?

Hier gibt es keinen Quadratmeter-Wahnsinn...

Hauptsache ein Dach über dem Kopf oder doch schöner wohnen?

Unsere Wohnfläche hat sich innerhalb von gut zehn Jahren um mehr als 16 Prozent vergrößert. Aber hat sich unser Leben deshalb spürbar verbessert?

Sind wir dadurch glücklicher geworden?

Wäre beispielsweise ein Flaschenzug im Eingangsbereich, mit dem man das Fahrrad bis unter die Dielendecke hieven kann, so dass man darunter hindurch laufen kann, eine Lösung für ein kleines Haus/kleine Wohnung?

Sollen wir lieber so klein wie möglich wohnen?

Wenn man seine Wohnkosten z. B. von 800 auf 500 EUR senken würde, hätte man 300 EUR im Monat übrig.
Das sind 3.600 EUR im Jahr, was könntet man damit alles anstellen?

Überdies kostet mehr Wohnfläche auch mehr Miete oder einen höheren Kaufpreis. Gleichzeitig steigen die Heizkosten, und wir müssen mehr putzen.

Auch Reparaturen und Instandhaltung erfordern mehr Geld und Aufwand.

Ist das Verschwendung unseres Geldes und unser Lebensenergie?
Was meint ihr?

Autor:

Elisabeth Jagusch aus Schermbeck

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