Gesundheits-Ratgeber: Mineralstoffe mit der Flüssigkeitsaufnahme ausgleichen
Ganz wichtig: Bei Hitze richtig trinken
Schermbeck, 24.06 2019: Gerade an Tagen mit sehr hohen Temperaturen ist es wichtig, genügend zu trinken und somit für ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu sorgen. Der menschliche Körper kann bis zu zwei Liter pro Stunde ausschwitzen, wenn er zudem noch körperlich aktiv ist. Selbst bei weniger körperlicher Aktivität wie z.B. spazieren gehen oder beim Sonnenbaden geht über die Haut Flüssigkeit verloren.
Ratsam ist es hierbei mindestens zwei Liter Wasser pro Tag zu sich zu nehmen, um derartige Flüssigkeitsverluste zu ersetzen. Bei einer körperlichen Anstrengung kann es sogar deutlich mehr sein.
Es ist aber ebenfalls entscheidend was und nicht nur wie viel getrunken wird. Mit dem Schweiß gehen Mineralstoffe wie Kalium und Natrium aber auch noch weitere Mineralstoffe verloren.
Getränke mit Natrium sorgen hierbei für einen schnelleren Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes, da das Mineral Wasser im Körper bindet. Gerade bei großer Wärme bzw. Hitze sind mineralstoffreiche Mineralwässer mit ausreichend Natrium der ideale Ausgleich hierfür. Sie ersetzen nicht nur Flüssigkeit, sondern auch die ausgeschwitzten Mineralstoffe und sorgen dafür, dass der Wasserhaushalt schnell wieder ausgeglichen wird.
Gerade hoher körperlicher Tätigkeit und beim Sport kann man bis zu drei Liter pro Stunde ausschwitzen. Mit jedem Liter Schweiß verliert der menschliche Körper zirka ein Gramm Natrium. Aus diesem Grund schmeckt der Schweiß auch salzig. Hier kommt es dann auch darauf an nicht erst mit dem Durst den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen, sondern dies kontinuierlich über den Tag verteilt zu tun. Damit es nicht zur Folge hat an Leistungsfähigkeit zu verlieren, Muskelkrämpfe oder gar Kreislauf- bzw. Nierenprobleme zu bekommen, sollte man auf natriumreiche Getränke zurückgreifen.
Gut zu wissen: Natrium und Blutdruck
Natriumchlorid- bzw. Salzempfindliche Menschen – das sind etwa 30-50 Prozent mit einem erhöhten Blutdruck aber auch durchaus ca. 10 bis 20 Prozent mit einen normalen Blutdruck – sollten darauf achten, dass Sie Mineralwässer mit Natriumhydrogencarbonat trinken, denn – so zeigen es diverse Studien – diese erhöhen den Blutdruck nicht.
In der persönlichen Betreuung sollte man sich immer bestens betreut fühlen.
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Autor:Klaus Besten aus Schermbeck |
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