Hier kannst Du lesen, warum man Grippe und Corona NICHT vergleichen kann...
DA BLEIBT EINEM NICHT NUR DIE LUFT WEG

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Der sogenannte Corona-Virus könnte ein Frontalangriff an den gesamten menschlichen Organismus sein. Das "The NEW ENGLAND JOURNAL of MEDICINE" veröffentlicht in seiner neuen Ausgabe eine klinische Untersuchung über SARS-CoV-2. Diese auf englisch abgefasste Studie musste ich zweimal lesen, um damit gedanklich klarzukommen. Demnach hat ein umfangreiches Forscherteam der Universitätskliniken aus Wuppertal, Harvard, Basel, Leuven und Hannover, gemeinsam Untersuchungsergebnisse mehrerer Autopsien zusammengetragen: Haupttodesursache bei der Corona-Erkrankung ist nach dieser neuen Studie "progressives Atemversagen". Was für eine Wortschöpfung, denke ich noch, aus der ich mehr lese, als das jemand "nur" erstickt...

Als "Corona" sich Ende letzten Jahres ausbreitete, sind viele Menschen in Deutschland einmal mehr von einer Krankheit ausgegangen, "die uns hier nicht betrifft". Manchmal sieht man Nachrichten aus aller Welt, bei denen man das Gefühl hat, solche Katastrophen könnten einen Zuhause nicht tangieren. Hochwasser und Tsunamie, weit weg. Hungersnot und Ebola, weit weit weg. Fledermäuse und Hunde, nicht in Reichweite eigenen Geschmacks. Also sehr weit weg. Militärfestspiele Ende Oktober 2019 in Wuhan - zwei Wochen vor dem ersten bekannten Corona-Auftreten - auch weit weg. 

Dann kamen die sogenannten Einschläge näher... als Italien und Spanien von einer Pandemie heimgesucht wurden. Erschreckende Zahlen führten dazu, dass Österreich gegenüber Italien entschlossen die Grenzen abgeriegelt hat. Widersprüchliche Meldungen, hysterisch wirkende Politiker, Medien ... dann der Shutdown als Antwort auf eine erste Infektionswelle, die auch komplett unseren Kontinent heimgesucht hat.

Deutschland ist bisher noch mit einem blauen Auge davon gekommen

Stand heute: ca. 179.500 Corona-Infizierte, 8.228 Tote infolge von Covid19, 159.064 Genesene. Im internationalen Vergleich steht unser Land richtig gut da. Offenbar einigermaßen rechtzeitig hat man hier auf die Bremse getreten und Vorsicht allgemein walten lassen. 

Die ersten Schlaumeier sind schon wieder öffentlich unterwegs. Vom Rathaus kommend, sind sie schlauer als vorher. Solche Menschen brauchen jetzt auch keinen Feuerlöscher, wenn es nicht brennt.Die erkennen nicht den Sinn von Rettungsbooten ohne Havarie.Masken scheinen ihnen nicht effektiv, weil man die Bedrohung nicht sieht. Nur Hamsterkäufe von Toilettenpapier kann jeder nachvollziehen. Nicht auszudenken, man müsste mit der blanken Hand ... aber vielleicht sind derartige Schlaumeier auch nur davon zu überzeugen gewesen, die Zähne nicht ordentlich geputzt zu haben, wenn die Blendax-Tablette es deutlich gezeigt hat. 

Ich brauche keinen Färbe-Test; glaube jedenfalls, dass der neuartige Virus keine Fiktion irgendwelcher Verschwörer ist, sondern brutale Wirklichkeit. Dazu kommt dieser virale Gegner auch noch extrem vielseitig daher, uns in unserer Existenz zu bedrohen. Vielseitiger, als die meisten im Stande sind, zu begreifen. 

„Das neuartige Coronavirus ist kein reines Atemwegsvirus“, konstatieren mittlerweile auch die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) in einer neuen Mitteilung. Zuvor hatten sie die Körper von 27 an Covid-19 verstorbenen Patienten untersucht – und Corona-Erreger in deren Lungen, Rachen, Herzen und Lebern sowie im Gehirn und in den Nieren der Toten nachgewiesen, wie sie jetzt in der Fachzeitschrift „New England Journal of Medicine“ schreiben.

In demselben Magazin erscheint auch diese Studie, auf die ich eingangs meines Textes hingewiesen habe. Dabei haben Forscher der Unikliniken Wuppertal, Harvard, Basel, Leuven und Hannover herausgefunden, dass Sars-CoV-2 neben der Lunge vor allem die Blutgefäße befällt. Die vorliegende Studie erklärt weiter, dass dadurch gefährliche Entzündungsreaktionen im Körper in Gang gesetzt werden. Diese bahnbrechende Erkenntnis könnte die Behandlung von Corona-Symptomen nachhaltig verändern. Dabei wird auch endlich deutlich, dass Covid19 nicht mit den relativ harmlosen Grippenviren zu vergleichen ist, was die Gefährlichkeit angeht. Sars-Cov-2 „befällt im Gegensatz zu den Grippeviren vornehmlich Blutgefäßstrukturen (Endothelzellen) und führt zu einer gesteigerten Entzündungsreaktion, vergleichbar mit einer Abstoßungsreaktion nach einer Organtransplantation“, fasst das internationale Forscherteam ihre Ergebnisse zusammen. 

Studienautor Maximilian Ackermann vom Institut für Pathologie und Molekularpathologie am Helios Universitätsklinikum Wuppertal erklärt, dass die Untersuchungen „erstmals die ausgeprägten und großflächigen Schädigungen der Blutgefäße zeigen, die die Blutzufuhr zu den Endorganen wie etwa Lunge, Herz, Niere oder Gehirn vermindern". Es komme dann zu sogenannten Mikroembolien, also kleinsten Gefäßverschlüssen, die eine ausreichende Versorgung der Organe mit Blut verhindern. Gerade die Lunge ist in ihrer Funktion aber auf ein intaktes Gefäßsystem angewiesen, um die Aufrechterhaltung der Sauerstoffaufnahme zu gewährleisten. Da über 80 Prozent des Lungengewebes aus kleinsten Blutgefäßen besteht, führt die Studie weiter aus: „Kleinste Schädigungen und Einschränkungen des Blutflusses können daher in kürzester Zeit zu lebensbedrohlichen Konsequenzen führen.“

Diese Beobachtung einer Unterversorgung mit Blut durch Corona, machten bereits auch andere Wissenschaftler, als sie speziell Kinder auf Symptome bei Covid19-Infektionen untersucht haben.
Gestern habe ich bereits an dieser Stelle davon berichtet.

Seit einem Monat etwa, wird in den USA und einigen europäischen Ländern ein neuartiges Krankheitsbild bei Kindern und Jugendlichen beobachtet, dass dem sogenannten Kawasaki-Syndrom ähnelt. Das Kawasaki-Syndrom trägt den Namen seines Entdeckers, einem japanischen Kinderarzt. Das Kawasaki-Syndrom oder mukokutanes Lymphknotensyndrom (MCLS) ist eine akute, fieberhafte, Erkrankung von Extremitäten und Organen, die durch eine Gefäßentzündung der kleinen und mittleren Arterien gekennzeichnet ist. Am Ende dieses Krankheitsverlauf kann bei betroffenen Kindern multiples Organversagen stehen. Ich persönlich sehe hier bereits eine Parallele zu den Resultaten aus den beiden anderen Studien. 

Dieses bei den Kindern neu entdeckte Krankheitsbild, hat zunächst den Namen MIS-C (multisystem inflammatory syndrome in children) erhalten. Bis Mitte Mai wurden alleine im Staat New York über 100 Kinder mit Symptomen behandelt, die dem Kawasaki-Syndrom sehr ähneln. Von diesen Kindern wurden gleichzeitig 60 % positiv auf die vom Erreger verursachte COVID-19-Krankheit getestet, bei den restlichen 40 % hat man Antikörper gegen COVID-19 nachweisen können. Besonders betroffen ist hierbei die Altersgruppe von 5 bis 14 Jahren.

Gleichzeitig konnten einige Wissenschaftler der Universität Witten/Herdecke erstmals darstellen, dass durch die Störung des Blutflusses eine spezielle Form der Blutgefäßneubildung ausgelöst wird, die Entzündungsreaktionen im Körper zusätzlich verstärkt.

„Dieser erstmals beschriebene Mechanismus aus Blutgefäßneubildung und Entzündung bei Covid-19 ist für den Schweregrad der Erkrankung verantwortlich und demonstriert, dass ein Lungenversagen bei Covid-19 maßgeblich auf den Gefäßschaden zurückzuführen ist“, führt Hans Michael Kvasnicka aus, Direktor des Instituts für Pathologie und Molekularpathologie am Helios Universitätsklinikum Wuppertal und Lehrstuhlinhaber für Pathologie der Universität Witten/Herdecke. Die Helios-Klinik ist an der Studie beteiligt, die in dem medizinischen Fachblatt THE NEW ENGLAND JOURNAL of MEDICINE veröffentlicht wurde.

In einer aktuellen Sendung LANZ im ZDF habe ich außerdem aufmerksam zugehört, als die Medizinerin Prof. Dr. Melanie Brinkmann von Narben im Lungengewebe gesprochen hat. Die Diskussion hat nicht mehr die Information bringen können, warum das Lungengewebe vernarbt sein könnte, nachdem man von Covid19 genesen ist. Allerdings im Kontext mit den Erkenntnissen, die ich in den letzten 24 Stunden für Euch aus dem Internet recherchieren konnte, geben sie zumindest mir ein klares Bild. Auch diese Beobachtung scheint mir ein Beleg für den Angriff auf die Blutversorgung der Lunge. Brinkmann schloß ihr Statement damit, dass es kein bakterieller Angriff sei, sondern "andere Dinge mit uns macht... auch die Unterversorgung anderer Organe (...)". 

Letzteres würde mir erklären, warum so viele Menschen wie ferngesteuert auf diese sogenannten Hygienedemos gehen. Eine Unterversorgung des Gehirns mit Blut, kann durchaus dazu führen, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Dann ist man willfähriges Opfer wahrer Verschwörer, die diese Krise eskalieren wollen.

Ehrlich gesagt, habe ich immer noch die Befürchtung, dieser Virus ist deshalb so effizient auch im Umgehen und Ausnutzen humaner Abwehrmechanismen, weil von Menschenhand geschaffen. Das wäre schon schlimm genug. Wenn nun aber unsere ganze Welt aus den Fugen geraten sollte, weil Covid19 auch wirtschaftlich gesehen "Nebenwirkungen" hat, brauchen wir alle einen klaren Verstand, einen Weltkrieg zu verhindern. Denn der nächste Weltkrieg könnte auch ein globaler Kampf sein, in sämtlichen Straßen dieser Welt - ohne große Waffen, dennoch mit verheerenden Ausmaßen. Dann bleibt uns allen nicht nur die Luft weg, sondern auch die Spucke...

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Autor:

Stephan Leifeld aus Schermbeck

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