Ein Spitzenerfolg Marienthaler Martinsmarkt (Kreis Wesel)
Rund um die Klosterkirche und den Dorfplatz erfreute mich der traditionelle Martinsmarkt mit einem riesigen Angebot von geschnitztem Handwerk, Kunstschmiedearbeiten und bäuerlichen Spezialitäten nach Hausrezept etc.
Da der Markt seinen Gästen keinen Ramsch anbot, war das ein besonderes Einkaufserlebnis, da auch die Produkte frisch vom Erzeuger sind.
Für den kleinen und großen Hunger war kulinarisch bestens gesorgt.
Und nach so viel Schlendern machten wir im Bauernmarktcafé eine Pause, um den selbst gebackenen Kuchen zu probieren.
Das Publikumsmagnet, die beiden wunderschönen Hauptakteure „Martins-Gänse“, hatte mitten auf dem Dorfplatz einen sehr dekorativen Standort.
Ein weiteres Highlight nutzten einige Gäste bei den herrlichen Kutsch-Rundfahrten durch das romantische Marienthal, vorbei am Flüsschen Issel.
Da der Markt fast ausschließlich auswärtige Besucher anlockte, wurde es manchmal ziemlich eng, besonders wenn ein Regenschauer niederging.
Aber danach schien schnell wieder die Sonne.
Auf einigen Wiesen konnte für 4 EUR geparkt werden, nicht ganz preiswert.
Die Straßenseiten waren alle mit Flatterbändern abgeriegelt und „Sheriffs“ achteten darauf, dass auch niemand in eine Seitenstraße fuhr und kostenlos parkte.
Auf dem Weg zum wunderschönen Martinsmarkt kam ich an einigen interessanten Motiven vorbei.
Und für zu Hause hatte ich einige Köstlichkeiten und neue Anregungen mitgebracht.
Autor:Elisabeth Jagusch aus Schermbeck |
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