Interaktives Projekt der Caritas in Recklinghausen
Eine Bank für Toleranz

- Die von Duygu, Nurcan, Cansu, Raci, Christian Löwentat, Cavadxan, (vorne von links), Uwe (Kinder- und Jugendtreff Hillerheide), André (KJT), Eliah (Bundesfreiwilligendienstleistender im KJT) und Viktoria (Praktikantin im KJT) (hinten von links) gebauten Bänke stehen im Stadtteil Hillerheide.
- Foto: Caritas RE
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In Recklinghausen werden "Bänke für Toleranz" aufgestellt.
Unter dem Hashtag "Platz für Toleranz" forderte youngcaritas Deutschland junge Menschen auf, eine Bank für Toleranz zu bauen und damit das Zusammenleben zu fördern. "Die Bank steht an öffentlichen Orten und lädt Menschen zu Gesprächen ein", erklärt Christian Löwentat von der Gemeindecaritas, der das interaktive Projekt auch in Recklinghausen stattfinden lässt.
Toleranz, Gemeinschaft und Vielfalt
"Die Bänke haben Symbolcharakter und stehen für Toleranz, Gemeinschaft und Vielfalt." Angestoßen wurde das Projekt 2015 von der youngcaritas in Oberberg. Inzwischen macht die Toleranzbank in vielen deutschen Städten Schule, die die Bauanleitung der Oberberger umsetzen. Gebaut wurden nun zwei Bänke von Kindern aus der Caritas-Flüchtlingsunterkunft und jungen Menschen aus dem Kinder- und Jugendteff Hillerheide.
Autor:Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen |
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