Unterstützung für den SkF
DKM-Stiftung trägt Kosten der Medizinischen Hilfe

Holger Stratmann (Darlehnskasse Münster), Pascal Thyron (Koordinator der Medizinischen Hilfe für Bedürftige beim SkF) und Ute Pahnke (stellvertretende SkF-Vorsitzende) halten in dem Räumen der Ambulanz am Süder Neumarkt den symbolischen Scheck in den Händen. Foto: Michael Richter/ SkF Recklinghausen
  • Holger Stratmann (Darlehnskasse Münster), Pascal Thyron (Koordinator der Medizinischen Hilfe für Bedürftige beim SkF) und Ute Pahnke (stellvertretende SkF-Vorsitzende) halten in dem Räumen der Ambulanz am Süder Neumarkt den symbolischen Scheck in den Händen. Foto: Michael Richter/ SkF Recklinghausen
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Die Stiftung der Darlehnskasse Münster (DKM) unterstützt mit 2.000 Euro die Medizinische Hilfe für Bedürftige (MHB) des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen.
Den Scheck überbrachte Holger Stratmann, bei der DKM zuständig für die kirchlichen Einrichtungen. „Wir sind darüber sehr glücklich, weil wir das wichtige Angebot für Süd, alle Medikamente und Hilfsmittel über Spenden finanzieren“, sagte Ute Pahnke, stellvertretende Vorsitzende des SkF. Mit dem Koordinator der Medizinischen Hilfe, Pascal Thyron, bedankte sie sich beim Gast aus Münster.

Stiftung schüttet zwei Drittel der Erträge aus

Die im Jahr 2004 gegründete Stiftung DKM Darlehnskasse Münster unterstützt Projekte, die den Zielen der katholischen Kirche entsprechen. Jährlich werden zwei Drittel der Erträge aus dem Stiftungsvermögen ausgeschüttet. Über die Zuwendung entscheiden der Vorstand und das Kuratorium. Bis zu einem Drittel der Erträge können einbehalten werden, um damit die Ertragskraft der Stiftung zu erhalten.

Sprechstunde jeden Donnerstag

Die Medizinische Hilfe für Bedürftige im SkF-Stadtteilbüro, Am Neumarkt 34, trägt sich nicht nur durch Spenden, die Sprechstunden werden ausschließlich ehrenamtlich besetzt. An jedem Donnerstag von 17.30 bis 18.30 Uhr behandeln Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Fachpersonal kostenlos Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht den Weg in eine normale Praxis finden: psychisch Erkrankte, Obdachlose und Personen ohne Krankenversicherung.

Autor:

Michael Richter aus Recklinghausen

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