Tag des Baumes im „Hain der Menschenrechte“

Günther Eschrich (3. v. r.) mit den Teilnehmern der botanischen Führung
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Am 25. April, dem Tag des Baumes fand eine Besichtigung durch den „Hain der Menschenrechte“ im Neubaugebiet Maybacher Heide im Recklinghäuser Stadtteil Hillerheide statt. Die Gruppe 1200 Kreis Recklinghausen von Amnesty International und das Fachforum Nachhaltige Stadtentwicklung der Lokalen Agenda 21 – sie sind die Initiatoren des Hains der Menschenrechte, einer in Deutschland einmaligen, begehbaren grünen Infostätte zu den Themen Menschenrechte, Ökologie und nachhaltige Entwicklung – organisierten diese VHS-Veranstaltung. Zu Beginn begrüßten Dorothea Lüke (Amnesty International) und Ewald Zmarsly (Forumssprecher) die Teilnehmer und informierten über den „Hain der Menschenrechte“. Er wurde am 22. Juni 2012 feierlich eingeweiht und besteht aus 30 Bäumen – sie stehen für die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte –, die aus 30 Ländern stammen, um die Universalität der Menschenrechte aufzuzeigen. Anschließend leitete Günther Eschrich (Gärtnermeister und Fachforumsmitglied) die botanische Führung, die 16 Teilnehmer hatte. Hierbei erzählte er informativ und humorvoll über die Bäume und deren Herkunftsländer.

Günther Eschrich (3. v. r.) mit den Teilnehmern der botanischen Führung
Günther Eschrich gibt fachkundige Tipps über Bäume | Foto: Dorothea Lüke
Autor:

Ewald Zmarsly aus Recklinghausen

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1 Kommentar

Lutz Heinemann aus Recklinghausen
am 02.05.2014 um 01:02

Was ist daneben mit dem 31. (Apfel-) Baum ?