Sprachkurse fördern Integration
In Recklinghausen müssen für etwa 300 bis 350 Flüchtlinge Sprachkurse angeboten werden. Da die räumliche Kapazität der Bildungsträger durch diese besondere Situation an ihre Grenzen gestoßen ist, hat die Stadt Recklinghausen bei der Lösung des Problems unterstützt und Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt.
Ab sofort bieten die Volkshochschule (VHS) und das Bildungszentrum des Handels in Kooperation im Gebäude der seit den Sommerferien leer stehenden Liebfrauenschule Kurse für Flüchtlinge an. Bei den Kursen handelt es sich sowohl um Integrationskurse als auch Alphabetisierungs-, Basis- und andere Sprachkurse. Zunächst steht das Gebäude für ein Jahr zur Verfügung. Gemeinsam für mehr Integration setzen sich ein: Der Erste Beigeordnete Georg Möllers (3.v.l.), Jürgen Pohl (Mitte), Susanne Schloimann (l.) und Ulrich Gogolin (2.v.l.) von der VHS sowie Gabriele Bültmann (3.v.r.), Christian Meier (2.v.r.) und Marion Prümm (r.) vom Bildungszentrum des Handels Recklinghausen.
Autor:Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen |
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