Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen übt realitätsnah
Notfall trainieren

Sie arbeiten Hand in Hand für die Patientensicherheit (v.l.): Reinis Rozenbergs (Arzt in WB), Filiz Knali (Pflege ZNA), Alexandra Pungs (Pflege ZNA), Jessica Pallme (Pflege ZNA), Bilal Wazzaz (Arzt in WB) und Julia Jesus Marinho (Pflege Anästhesie). | Foto: Kristina Schröder/ Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
  • Sie arbeiten Hand in Hand für die Patientensicherheit (v.l.): Reinis Rozenbergs (Arzt in WB), Filiz Knali (Pflege ZNA), Alexandra Pungs (Pflege ZNA), Jessica Pallme (Pflege ZNA), Bilal Wazzaz (Arzt in WB) und Julia Jesus Marinho (Pflege Anästhesie).
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Um die Kommunikation im Team zu stärken, wurde der Notfall im Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen im gemeinsamen Simulationstraining realitätsnah geübt.
Lebensbedrohliche Verletzungen, plötzlicher Herzstillstand, Schlaganfall - in einem Krankenhaus sind Pflegekräfte und Ärzte täglich mit Notfällen konfrontiert.

Teamarbeit ist gefragt

Dann ist Teamarbeit gefragt.Kommunikation ist für einen reibungslosen Ablauf und die Sicherheit der Patienten unerlässlich. Dabei wurde vor allem darauf Wert gelegt, dass Kollegen, die tatsächlich täglich zusammenarbeiten, gemeinsam in ihrer vertrauten Umgebung das Simulationstraining absolvieren.

Experten kommen nach Recklinghausen
Dafür sind die Experten vom medizinischen Simulationszentrum FranziskusSIM am St. Franziskus-Hospital Münster erstmals ausgerückt, statt die Teilnehmer in Münster zu begrüßen, und sind in die Zentrale Notaufnahme nach Recklinghausen gekommen.

Vier kritische Szenarien

36 Teilnehmer - Ärzte und Pflegepersonal - stellten sich in Kleingruppen vier kritischen Szenarien, die tagtäglich im Krankenhaus passieren können. Dabei wurde das agierende Team über Kameras im Nachbarraum vom Rest der Gruppe beobachtet.

Gemeinsame Analyse

Anschließend wurde gemeinsam analysiert, was gut gelaufen ist und wo es Verbesserungsvorschläge gibt.

Vermeidung von Komplikationen durch Kommunikation

Das Fazit: Komplikationen werden durch Kommunikation vermieden. Ob Schockraumalarmierung, Reanimation oder ein Patient mit akuten Kreislaufproblemen: "Das hat gut funktioniert", freut sich Dr. Atay. "Wir arbeiten auch in Stresssituationen gut im Team zusammen. Mit diesem intensiven Training wollen wir das Zusammenspiel im medizinischen Profi-Team weiter stärken, um so die Abläufe auf einem hohen Niveau zu halten und die Sicherheit für die Patienten noch einmal zu erhöhen."

Autor:

Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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