Nicht verdammt dick zu sein
Nicht verdammt dick zu sein
Die Adipositas Selbsthilfegruppe Recklinghausen lädt Betroffene ein zu einem Vortrag mit dem Titel: „Adipositas - operative Möglichkeiten und auf was man nach der Operation beachten sollte“ ein. Nach der Fortsetzungsstudie des Bundes-Gesundheitssurveys 2008/11 leidet fast ein Viertel der Der Vortrag findet am Mittwoch, den 30. November, um 18:00 Uhr bis etwa 20:00 Uhr im Netzwerk-Bürgerengagement, Oerweg 38 in 45657 Recklinghausen, Haus 3 statt.
Bevölkerung an Adipositas, was für den Kreis Recklinghausen bedeutet, dass hiervon über 150.000 Menschen betroffen sind. Ursachen für eine adipöse Erkrankungen sind vielschichtig, wozu vor allem Faktoren wie: Überernährung, Bewegungsmangel, genetische Faktoren, Folge anderer Erkrankungen,
Nebenwirkungen von Medikamenten, Pränatale Faktoren, Nahrungsqualität und Schlafgewohnheiten zählen.
Als Referent für diesen Vortrag konnte Direktor Dr. med. Martin Pronadl, Facharzt für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie im St. Josef Krankenhaus in Essen-Werden gewonnen werden.
Bei der Adipositas, handelt es sich um eine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit starkem Übergewicht, die durch eine über das normale Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes mit krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet ist. In dem geht Vortrag des Mediziners geht es sowohl um mögliche therapeutische Behandlungsformen als auch um Verhaltensweisen, die nach einem operativen Eingriff dringend zu beachten sind. Denn wenn alle konservativen Therapien nicht zu einem deutlichen Erfolg beigetragen, kann häufig erst durch eine operative Maßnahme eine entscheidende Wendung in der Gewichtsreduktion erreicht werden.
Aus räumlichen Gründen ist die Anzahl der Teilnehmer beschränkt und eine Anmeldung dringend notwendig. Anmeldungen unter: 02361-9040112
Autor:Ulrich Dittmar aus Recklinghausen |
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