Wo bleibt die objektive und neutrale Berichterstattung der Recklinghäuser Zeitung?

Wo bleibt die objektive und neutrale Berichterstattung der Recklinghäuser Zeitung?

Stellungnahme zum Bericht der RZ vom 22.04.2014 zur Kommunalwahl 2014

von Dr. Dr. Joachim Seeger, RE-Nord

Stellvertretender Vorsitzender PARTEILOSE WÄHLERGEMEINSCHAFT
in der Bundesrepublik Deutschland

Kandidat PARTEILOSE WG „BRD“ im Wahlbezirk I (Innenstadt/Nordviertel)

Hat die Recklinghäuser Zeitung ihre objektive und neutrale Berichtserstattung an der

Garderobe abgegeben? Warum werden nur sechs Kandidaten vorgestellt, wenn es doch

sieben Kandidaten gibt? Wer gibt der Zeitung das Recht zu selektieren? Gibt die

Berichterstattung der RZ den Ausschlag für die Wahl? Hat die RZ überhaupt das Recht, dem

Bürger einen Kandidaten vorzuenthalten? Was sagen meine politischen Mitbewerber Dianin

und Burmeister dazu? Wo bleibt die Chancengleichheit? Ist das noch Fair

Play? Wird hier vermutlich von Seiten der RZ Wahlkampf für Herrn Beeking (CDU)

gemacht? Die Begründung der RZ wirkt geradezu grotesk: Nur Parteien, die alle Wahlbezirke

in RE besetzt haben, werden vorgestellt. Ist das nicht Willkür? Welchen Zweck verfolgt

die RZ?

Im Übrigen: Wir sind keine „Exoten“ und keine „Familienpartei“, sondern eine

„Bundespartei“ mit wachsender Mitgliederzahl. Wir setzen uns vorbehaltlos für die Interessen

der Bürger ein. Politik von Bürgern für Bürger! Wir sind parteipolitisch neutral,

ideologiefrei und ausschließlich an Sachfragen interessiert.

Wir sind kompetent in allen Fachbereichen: Arbeits-, Bildungs-, Energie-, Wirtschafts- und Strukturpolitik, Verkehrswesen, Sicherheit & Ordnung, notwendige Sanierungen der Stadtteile. Wir treten im Bereich Wohnungsbau für bezahlbares Wohnen für alle Altersgruppen ein und fordern ein situations-, behinderten- und seniorengerechtes Wohnen, das auch kinder- und familienfreundlich ist.
Sind wir der Recklinghäuser Zeitung zu unbequem?

http://www.udo-surmann.de/PARTEILOSE-WG-BRD