Warum muss der Linke-Chef nur so wenig bezahlen?

Für mich ist das Urteil des Amtsgerichts Recklinghausen nur teilweise nachvollziehbar. Warum muss der Linke-Chef Erich Burmeister nur so wenig (750 Euro) bezahlen? Der "Otto Normalverbraucher" hätte sicherlich 3-4.000 Euro zahlen können. Warum wird bei dem Chef der Recklinghäuser Linkspartei ein anderer Maßstab angelegt?

Warum kann der Mann einem Polizisten den "Stinkefinger" zeigen und kommt anschließend mit einer Minimalstrafe davon? Erich Burmeister ist in gleicher Weise an Recht und Gesetz gebunden wie jeder andere Bürger auch. Das Strafmaß ist meiner Meinung nach für Burmeister viel zu gering angesetzt worden.

Ist Burmeister als Politiker noch ein Vorbild? Brauchen sich die Linken nicht an Gesetz und Moral zu halten?

Die Bürger sollten sich das Verhalten von Burmeister merken und zukünftig keine Stimme mehr für die Linkspartei abgeben. Die Linken haben sich selbst diskreditiert und sind durch ein solches Verhalten in Recklinghausen endgültig unwählbar geworden. Dafür trägt Burmeister einzig und allein die Verantwortung!

Dr. Dr. Joachim Seeger, Recklinghausen

Autor:

Dr. Dr. Joachim Seeger aus Recklinghausen

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