Notfallbeschilderung im Verbandsgebiet
RVR arbeitet an Umsetzung einer einheitlichen Lösung
„Eine einheitliche Regelung zur Notfallbeschilderung in Wäldern und auf Radwegen des RVR nähert sich der erfolgreichen Umsetzung“, hat Horst Severin bei Beratungen der RVR-Gremien in der vergangene Woche erfahren.
„Im Notfall ist es schwierig, gerade auf den Radwegen im Verbandsgebiet den genauen Unfallort an die Rettungskräfte durchzugeben“, erläutert Horst Severin die Notwendigkeit von Hinweistafeln. „Auf Initiative der CDU wurde das Problem im Regionalverband Ruhr erkannt und seit über einem Jahr an einer einheitlichen Lösung im gesamten Ruhrgebiet gearbeitet“, so der Herner Kommunalpolitiker weiter.
„Ende März treffen sich nun endlich Vertreter der RVR-Verwaltung mit Verantwortlichen der 17 Rettungsleitstellen aus der Metropole Ruhr, um die Umsetzung der Notfallbeschilderung vorzustellen und die technischen Details mit den Rettungsleitstellen abzustimmen“, erklärt Severin abschließend.
In der Metropole Ruhr hat der Regionalverband Ruhr über Jahrzehnte ein mehr als 700 km langes Radwegenetz entwickelt. Größtenteils führt es über ehemalige Bahntrassen.
Autor:Jonas Löckenhoff aus Essen-Ruhr |
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