Zurück ins Mittelalter?
Kommentar: Wie uns die deutschen Medien im modernen Europa des 21. Jahrhunderts die englische Monarchie mit gekrönten Häuptern präsentieren
Karikatur: "The Princ" (Gary Janetty)
Tagelang beherrschten in Dauerpräsenz die Meldungen und Berichte über den Tod der 96-jährigen englischen Königin und ihre Thronnachfolge durch den 73-jährigen Erbfolger Prinz Charles die öffentlich-rechtlichen Medien und auch die seriösen Tageszeitungen in Deutschland. Auf dem Niveau der königstreuen Boulevardzeitungen wurden in Sondersendungen und Sonderseiten Mythen über die Royals mit rührseligen Storys über die adelige Königsfamilie und ihre trauernde Anhängerschaft in geradezu unterwürfigem und ehrerbietigem Ton dargeboten (während zuvor dem Tod der bedeutenden Persönlichkeit Michail Gorbatschow demgegenüber zumeist nur eine kurze Nachricht oder allenfalls ein mitternächtlicher Nachruf als Würdigung im Fernsehen gewidmet wurde). Dabei interessiert sich Umfragen zufolge nur jeder Dritte in Deutschland für europäische Monarchien (bei Männern sogar nur jeder Vierte und bei Frauen allenfalls jede Zweite).
Zwar haben die Deutschen an den Kapriolen und Skandalen der über 30 steinreichen Königshäuser weltweit und speziell des skandalträchtigen britischen Königshauses ihren Spaß. Doch 55% halten ein Königshaus für staatliche Geldverschwendung und ein gekröntes statt gewähltes Staatsoberhaupt für unpassend zur heutigen Zeit, erst recht im modernen Europa des 21. Jahrhunderts. Dennoch gibt es im Europa der Gegenwart immer noch 12 Monarchien, weltweit sogar noch 33 Königreiche und ein Kaiserreich sowie Fürstentümer, Scheichtümer und Sultanate. Hierzulande sind aber Umfragen zufolge mehr als 100 Jahre nach dem Ende der Monarchie in Deutschland 72% der Deutschen gegen ein deutsches Königshaus und nur 12% würden das befürworten, also nur jeder achte Deutsche. (Vor 10 Jahren wünschten sich in 2013 noch 19% einen König, nicht einmal jeder Fünfte).
Daran gemessen war die Flut der dominierenden Berichte in vormals seriösen deutschen Medien über die Ereignisse bei den gekrönten Häuptern mit ihrem Glamour im kauzigen England völlig überzogen - und das Ganze im Stil der „Regenbogenpresse“ mit ihren bunten Blättern. Völlig ausgeblendet wird dabei die unsägliche Rolle des britischen Königshauses mit seinem Empire bei der Kolonialisierung. Und die Queen verhinderte als gleichzeitiges Oberhaupt der anglikanischen Kirche einen säkularisierten Staat. Höchste Zeit für die Ablösung der anachronistischen Monarchie, doch in den Medien würde das eine Lücke hinterlassen?
Schwarz gekleidete Moderatorinnen und Redakteure bekannten sich im Fernsehen plötzlich als Monarchisten oder Royalisten und ergingen sich in tränenunterdrückte tragende Kommentare, auch in mehrmaligen „Brennpunkt“-Sondersendungen. Die ARD zauberte sogar eigens eine „ARD-Expertin für das britische Königshaus“ aus dem Redakteurs-Hut. (Erstaunlich, was wir alle so mit unseren Fernsehgebühren finanzieren). Dass die Queen sich kraft ihrer adeligen Abstammung als „gottgewollte“ englische Königin auf Lebenszeit verstand und deshalb nicht vorher abgedankt hatte, um ihrem Thronnachfolger beizeiten Platz zu machen, war einer eigenen Aussage von ihr in einer zurückliegenden Fernsehdokumentation zu entnehmen. Prinz Charles III. wurde nunmehr im 73. Lebensjahr mit einem geradezu mittelalterlichen Zeremoniell, wie es die Briten lieben, feierlich in sein Königsamt eingeführt; neben Politikern waren nur Adelige und Kirchenfürsten dabei zugelassen, denn bei so einem historischen Ereignis will man wie im Mittelalter unter sich bleiben – immerhin wurde erstmalig so ein Zeremoniell für die Untertanen im Fernsehen übertragen als revolutionäre Neuerung.
Den Untertanen droht die Armut
Für das britische Königshaus sieht das staatliche Budget einen Zuschuss von jährlich 44,4 Mio. € (das sind 0,70 € pro Kopf) vor und liegt damit kostenmäßig auf Platz 1 der Monarchien in Europa, gefolgt von den Niederlanden mit 42 Mio. € und den Norwegern mit 38 Mio. € Monarchie-Kosten. Die übrigen Monarchen erhalten zwischen 8 bis 13 Mio. € von ihrem jeweiligen Staat.
Während sich England somit ein teures Königshaus mit nur repräsentativen Funktionen leistet, droht jedem fünften Briten die Armut. Die Brexit-Folgen und die explodierenden Preise für Energie und Lebensmittel werden die Armut in Großbritannien drastisch verschärfen. Millionen Untertanen im Königreich droht Armut und Verschuldung.
Die Preise und die Armut wachsen in Großbritannien rasant und die Tafeln erleben einen regelrechten Ansturm: 13 Millionen leben unter der Armutsgrenze und müssen sich zwischen Heizung oder Essen entscheiden. Die Hälfte britischer Kinder lebt in Armut. Über 10 Millionen Briten sind in akuter Finanzsorge. Demgegenüber badet die Königsfamilie in milliardenschwerem, mindestens aber 500-Millionen schwerem Reichtum und Luxus. Dennoch fühlen sich die Untertanen wegen der vielgelobten „Liebe und Wärme“ ihrer Queen geborgen, derweil Insider aus dem Königshaus von der Kälte berichten, die ihre Queen dort auch Familienmitgliedern gegenüber ausströmte.
Der Reichtum der britischen Königsfamilie
Laut royaler Kostenbilanz des Handelsblattes zählte die verstorbene Queen zu den reichsten Briten mit einem Privatvermögen von 460 Millionen €. Über 100 Millionen dürften allein ihre Aktien von britischen Unternehmen wert sein, rechneten Experten vor, dazu kommen Grundstücke und Schlösser wie Sandringham oder Balmoral, aber auch eine Briefmarkensammlung, die Kronjuwelen oder Autos. Aber das ist längst noch nicht alles. Heute gehören zum vielfältigen Portfolio unter anderem Grundstücke, Gebäude, Ländereien, Wälder, Küstenabschnitte, Windräder, Meeresböden und Landwirtschaftsbetriebe im Vereinigten Königreich.
Über das Vermögen der Queen und der britischen Königsfamilie, der Royal Family, gibt es allerlei Spekulationen, aber auch belegte Zahlen aus seriösen Quellen: „The Firm“, wie das britische Königshaus genannt wird, ist demnach ein Unternehmen, dessen Wert sich auf umgerechnet mehr als 23,5 Milliarden Euro beläuft. Alles dank der royalen Besitztümer, die von Juwelen und Gemälden bis zu Schlössern reichen – und dem Wert dessen, was die Monarchie mit ihrem Image erzeugt (viele Touristen besuchen England in erster Linie ihretwegen). Allerdings gehören diese Milliarden nicht dem britischen Königshaus – oder zumindest nicht alles davon. Das bedeutet aber nicht, dass nicht jedes Mitglied auch noch seine eigenen privaten Geschäfte und Vermögen hat.
Jährliche Gewinnanteile in dreistelliger Millionenhöhe
Den größten Teil des Vermögens der Queen verwaltet aber das „Crown Estate“, eine Art Fonds, der auf das Jahr 1760 zurückgeht und die Ländereien in England, Schottland und Wales, Immobilien in Bestlage der Londoner Innenstadt oder auch die Pferderennbahn in Ascot bewirtschaftet. Auf den „Crown Estate“ hat die Königin keinen Zugriff, sie bekommt „nur“ einen prozentualen Anteil der Gewinne, den „Sovereign Grant“, als Entlohnung für ihre repräsentativen Aufgaben.
Ein Beispiel: Laut dem Forbes-Magazin erhält die Royal Family 25 Prozent dessen, was The Crown Estate, die Institution, die das Geld und den Besitz der Krone verwaltet, erwirtschaftet. Im Jahr 2020 kam die Gesellschaft auf einen Gewinn von fast 420 Millionen Euro, die Familie erhielt davon gut 100 Millionen Euro, die für offizielle Geschäfte verwendet werden. Für ihre privaten Ausgaben wie die Pflege von Hunden und Pferden, Helikopter-Flüge, Postgebühren und Porto und weitere Rechnungen soll sie pro Jahr meist etwa 5,3 Millionen ausgegeben haben. Für Spirituosen und Wein gab sie 400.000 britische Pfund aus. Es gibt nichts, was sich die Königin von Großbritannien nicht hätte leisten können.
Das Gehalt der verstorbenen Queen und ihre Ausgaben
Die Queen wurde also vom britischen Volk finanziert. Das jährliche Gehalt von Queen Elizabeth II betrug 76,1 Millionen Pfund. Immerhin musste das englische Oberhaupt ihre Butler und auch die anderen Bediensteten bezahlen. Dass der Hofstaat der Königin nicht ganz billig war, dürfte also klar sein. Englische Medien haben sogar berichtet, dass die jährlichen Ausgaben der Queen sich wie folgt aufteilen: Gehälter = 18,7 Millionen britische Pfund (GBP); Instandhaltungskosten Immobilien = 11,7 Millionen GBP, Andere Dienstleistungen = 6,8 Millionen GBP , Reisen = 5,1 Millionen GBP, Elektrizität, Wasser, etc. = 3,4 Millionen GBP, Haushaltsnahe Dienstleistungen = 2,1 Millionen GBP, Weitere Personalkosten = 1,2 Millionen GBP. Der 775 Zimmer große Buckingham-Palace muss zudem renoviert werden und das kostet das Volk die nächsten Jahre noch viel Geld.
Privatvermögen von einer halben Mrd. Euro.
Zu ihrem Gehalt und ihren millionenschweren Gewinnbeteiligungen kommen aber noch die persönlichen Investitionen und Besitztümer der Königin bzw. ihres Nachfolgers (die nicht an die Krone gebunden sind, sondern dem Land gehören). Es wird geschätzt, dass Königin Elizabeth II. dank Investitionen, Juwelen und einigen Privatschlössern, darunter das legendäre Balmoral Castle, insgesamt ein Privat-Vermögen von ca. 500 Millionen Euro besaß. Auch soll sie Aktienanteile an lukrativen Ölgeschäften besessen haben. (Nach dem Irak-Krieg hatten sich die USA und Großbritannien die einst staatlichen Ölfelder des Iraks aufgeteilt). Und die privaten Erbschaften verstorbener britischer Bürgerinnen und Bürger, deren gesetzliche oder testamentarische Erben nicht ausfindig zu machen sind, fallen von Staats wegen angeblich automatisch an das Königshaus. Und an den vielen Boulevard-Zeitungen, die hauptsächlich mit der Berichterstattung oder den Gerüchten von den Royals hohe Auflagen und Einnahmen erzielen, hat das Königshaus sicherlich auch Anteile, so dass es sich lohnt, mit inszenierten Skandalen und Home-Stories aus den Schlossgemächern die Auflagen zu steigern…
Der gut versorgte Thronfolger und sein Sohn
Der jetzige König Charles III. erhielt zuvor als Prinz und Sohn der Queen seinerseits 25 Millionen Euro aus dem Herzogtum Cornwall, zusätzlich zu seinem Anteil an der jährlichen Zahlung des Staates (etwa 2 Millionen Euro). Ein Teil davon wird jedoch für die Bezahlung der Mitarbeiter verwendet, ein Teil geht an Charles' Kinder und ein Teil wird auch zur Unterstützung verschiedener Stiftungen verwendet, darunter der Prince's Trust. William, Herzog von Cambridge und Thronfolger, erhielt 2020 einen Teil der 7 Millionen Euro, die ihm zusammen mit seinem Bruder Harry vom Herzogtum Cornwall, also seinem Vater, zustehen. Zusätzlich erbte er etwa 17 Millionen Euro von seiner Mutter, so dass sich sein geschätztes Vermögen auf aktuell etwa 25 Millionen Dollar beläuft.
Millionenerbe und finanzielle Absicherung für den ausgeschiedenen Prinzensohn
Und auch wenn Harry nicht mehr Teil der britischen Königsfamilie ist und (mit Anteilen einer Millionenerbschaft) ausgeschieden ist, hat sein Vermögen dadurch nicht abgenommen, sondern ist sogar gewachsen. Das Geld seines Vaters erhält er nicht mehr, aber er und Meghan Markle haben einen 100-Millionen-Dollar-Deal mit Netflix und einen 30-Millionen-Dollar-Deal mit Spotify unterzeichnet. Er ist zumindest finanziell nicht als Verlierer aus der Trennung hervorgegangen.
Die ungezählten Skandale der Royale Family
Das britische Königshaus und seine Royale Familie war immer wieder von Skandalen erschüttert. Allein aus dem letzten Jahr 2021 sei an die fünf skandalträchtigsten Ereignisse erinnert: Prinz Andrews Verwicklungen in den Missbrauchsskandal um den verurteilen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, ein aufsehenerregendes Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry, in dem sie dem Palast Rassismus vorwarfen und Doppelmoral bei Prinz William. Den Umzug mit Meghan und Archie in die USA bezeichnete Harry als Ausbruch aus einem Kreislauf von "Schmerz und Leiden". Hinzu kam Meghans und Harrys umstrittene Namenswahl fürs Töchterchen, bei der sich die Queen übergangen fühlte. Wegen seiner Kritik an Meghan musste der britische Journalist Piers Morgan im März seinen Job als Moderator der Sendung "Good Morning Britain" hinschmeissen. Die Konsequenzen dieser Aufreger werden die betroffenen Personen wohl mit ins nächste Jahr tragen. Aber schon vorher hatten die Klatschspalten der Boulevardpresse genügend Stoff von der Royal Family erhalten.
Zu den weiter zurückliegenden Skandalen gehören wilde Partynächte, Ehekrieg und Prinz Harry mal im Nazi-Kostüm und mal splitternackt in den Schlagzeilen sowie mit Drogen- und Alkohol-Exzessen- womit der Buckingham-Palast von sich reden machte, lange vor der mit hohen Geldzahlungen abgewendeten Klage gegen Prinz Andrew wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger. Als Lieblingssohn der Queen war dieser schon vorher, kurz nach seiner Scheidung mit Sarah Ferguson, in Gesellschaft nackter Frauen gesichtet worden. Auch Prinzessin Margrets Scheidung, die erste im Königshaus, galt damals als Skandal. Noch skandalöser waren die außereheliche Beziehung von Prinzessin Diana zu ihrem Reitlehrer sowie die Untreue von Prinz Charles in seiner Beziehung zu Camilla Parker als „Ehe zu dritt“, mit peinlichen Details aus intimen Liebesbriefen von Prinz Charles an seine Camilla. Danach die Scheidung von Prinz Charles und Prinzessin Diana. Nachdem Diana tödlich verunglückt war, kam kein Wort der Anteilnahme von der Queen, die kalt und eisern dazu schwieg. Prinz William tanzte im Ski-Urlaub mit einem australischen Model, während seine Frau in Frankreich war und das berichtende Boulevard-Blatt verklagte. Später gab es mehrere Interviews von Prinz Harry und Meghan mit Sprengkraft und die Reaktion der Queen darauf. Und Prinz Philip, Ehemann von Queen Elizabeth, trat immer wieder in peinliche Fettnäpfchen bei öffentlichen Auftritten.
Skandale auch in anderen europäischen Königsfamilien
Doch das britische Königshaus steht nicht allein mit Skandalen da. Auch der spanische Ex-König Juan Carlos war in Affären verwickelt, und zwar um Schmiergelder, Korruption, Geldwäsche und Steuerhinterziehung; er wollte sogar seine Geliebte zum Schweigen bringen. Er entging nur knapp einer Verurteilung und ging ins Exil in die Vereinigten Arabischen Emirate. Beim Hantieren mit Waffen in jungen Jahren kam sein jüngerer Bruder ums Leben. In Botswana ließ er sich auf Elefantenjagd ablichten, während sein Land in schwerer Wirtschaftskrise war. Im Jahr 2014 dankte er ab. Der schwedische König Carl Gustav nahm an Sexparties mit Frauen teil. Der belgische König Albert verleugnete jahrelang seine uneheliche Tochter. Und das niederländische Königspaar fuhr zur Empörung seines Volkes mitten in der Corona-Krise in ihr Ferienhaus nach Griechenland.
Bleibt das Mittelalter mitten unter uns?
Wie man sieht, ist auch in adeligen Familien und Herrschaftshäusern nicht alles Gold, was glänzt, auch wenn die Medien uns aktuell diesen Glanz mit dem Brustton der Überzeugung vorgaukeln. Adelig heißt nicht untadelig. Brauchen wir deshalb adelige Staatsoberhäupter, die nicht gewählt werden, sondern wegen ihrer Blutsverwandtschaft und Erbfolge zu höchsten Weihen als gekrönte Häupter gelangen und das Geld ihrer Untertanen verprassen – nur damit die irrationalen Königstreuen im 21. Jahrhundert zu ihrem märchenhaften Bild von den auserkorenen „Oberhäuptern“ mit ihrem Glamour in den Königschlössern aufschauen können, anstatt "das Königliche" im Menschen aus sich selber hervorzubringen? Will sich nicht insgeheim jeder Mensch als "Krone der Schöpfung" würdig erweisen, mit oder ohne geeignete oder ungeeignete "Vorbilder"?
Wenn wir uns im aufgeklärten Zeitalter der Moderne und der Technik nicht allmählich von den Monarchien als Überbleibsel aus dem Mittelalter in Europa und weltweit verabschieden, dann bleibt das Mittelalter mitten unter uns. Dann dürfen wir uns aber auch nicht über das mittelalterliche Kriegsgebaren auf den heutigen Schlachtfeldern oder über das mittelalterliche Gebaren und den Pomp der rückständigen Hierarchen in der Amtskirche ereifern. Denn auch das ist Ausfluss des mittelalterlichen Denkens und Verhaltens, das uns mitsamt den Monarchien in Europa auch im digitalen Zeitalter wohl noch eine Weile erhalten bleibt, weil auch die sensationslüsternen Medien offenbar dieses Weltbild so pflegen und vermitteln wollen. Dieses verwundert nicht, wenn sogar die skandalträchtigen Intendanten der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender mit ihrem unangemessenen Einkommen und ihrer Luxusausstattung auf Gebührenzahlerkosten so leben und residieren möchten wie kleine Könige...
Wilhelm Neurohr, 10.September 2022
Autor:Wilhelm Neurohr aus Haltern | |
Webseite von Wilhelm Neurohr |
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