Gegen die Dichtheitsprüfung/Funktionsprüfung setzt sich auch die BI-Alsdorf ein!

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Dichtheitsprüfung nein Danke!

Die BI´s Alles-dicht-in-NRW

begrüßen die Neue Bürgerinitiative

Alles-dicht-in-Alsdorf.

Bereits nach dem ersten Infostand am 11.8.2012, hat die Bürgerinitiative
-Alles dicht in Alsdorf- über 400 Unterschriften zur Unterstützung ihres Bürgerantrags gegen Dichtheitsprüfungen gesammelt:

Die Passanten zum Unterschreiben zu bewegen, fiel Oliver Schmidt-Schwan und Melanie Schwan nicht schwer. Spätestens wenn sie erklärten, worum es sich bei ihrem Anliegen dreht, sind die Bürger und Bürgerinnen auf ihrer Seite.

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis-detail-az/2642743/

Das Ehepaar aus Blumenrath sammelt Unterschriften für einen Bürgerantrag gegen die vom Land verordneten Dichtheitsprüfungen der privaten Abwasserkanäle beziehungsweise Hausanschlüsse.

In dem Bürgerantrag fordern sie die Stadt Alsdorf zum einen auf, die Dichtheitsprüfungen aus der Satzung zu streichen.

Andere Städte hätten die Regelung bereits ausgesetzt, erklärt Schmidt-Schwan. Denn das Gesetz war kurz vor der Neuwahl in NRW schon fast vom Tisch. Vor der Auflösung des Landtags gab es einen Gesetzesantrag gegen die verpflichtenden Prüfungen von CDU und FDP, der von den Linken unterstützt wurde. «Aber dann kamen die Neuwahlen und jetzt steht alles wieder auf Anfang», sagt Schwan.

Die Bürgerinitiative, die sich «Alles Dicht in Alsdorf» nennt, fordert zudem, dass die Stadt Alsdorf eine Resolution verfasst, in der die Landesregierung aufgefordert werden soll, die Pflicht zu Dichtheitsprüfung aufzuheben.

Dass sich Oliver Schmidt-Schwan mächtig ärgert, wird schnell klar. Er spricht im Zusammenhang mit dem Gesetz von «Willkür» und «Sinnlosigkeit».

Das Grundwasser soll dadurch geschützt werden. Eigentlich eine gute Sachen, da stimmt auch Schmidt-Schwan zu. Aber es gebe keinerlei Belege für eine Gefährdung des Grundwassers durch die privaten Kanäle und Hausanschlüsse.
Das belege eine wissenschaftliche Studie, sagt Schmidt-Schwan. Dass der Gesetzgeber zunächst bei der Grundwasserverschmutzung im industriellen Stil ansetzen sollte, sieht auch Heinz Klinkertz so. Er streitet für eine Bürgerinitiative mit dem gleichen Ziel in Übach-Palenberg.

Ausführliche Informationen finden Sie unter:

NRW: http://alles-dicht-in-nrw.de/

oder alle Gruppen unter:

www.buergin-harsewinkel.de/pages/buergin_initiativen.htm

Setzen auch Sie sich mit uns in Verbindung, es geht auch um Ihr Geld! Das Ganze hat mit Umweltschutz nichts zu tun.

Um Missverständnisse zu vermeiden:

Dort, wo tatsächlich Probleme erkannt werden, wo nachweislich eine Grundwassergefährdung oder eine Fremdwasserproblematik besteht, müssen die Quellen identifiziert und muss gehandelt werden. Das darf aber nicht verdachtsunabhängig und flächendeckend geschehen.

Aber flächendeckend plant es unsere Landesregierung SPD und Bündnis90/Grüne.

Wir ahnten schon immer, dass es auch den GRÜNEN Damen und Herren nicht nur um Umweltschutz geht.

Link zum Beitrag

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,e6u8oecirllisqsf~cm.asp

Link zum Video

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/432744_plusminus/8916412_abwasserleitungen-nicht-ganz-dicht-kanalhaie-?buchstabe=P

Dichtheitsprüfung wird jetzt auch im NEUEN KOALITIONSVERTRAG -Funktionsprüfung- genannt.

Mit Karikaturen wie dieser wollen die Bürgerinitiativen zum Nachdenken anregen.
Autor:

Uwe Gellrich aus Recklinghausen

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