Die Kooperation der Verwaltungsspitze in Recklinghausen ist ungenügend!
Die Kooperation der Verwaltungsspitze in RE ist ungenügend!
von: Dr. Dr. Joachim Seeger, RE-Nord
Es mutet mich seltsam an und wirkt fast skandalös: Teile der alten Feuerwache sollen abgerissen werden und einem Parkplatz weichen! Ich stelle die provokante Frage an die Herren Pantförder, Tesche, Portmann und Co.(CDU): Wozu brauchen wir noch weitere Parkplätze im Innenstadtbereich? Pantförder spielt in diesem Zusammenhang eine Unschuldsrolle und versucht, die ganze Verantwortung auf Dietmar Schwetlick (SPD) abzuwälzen, der ihn bitte schön besser über Landesförderungen zu informieren habe. Die Kooperation der Verwaltungsspitze in Recklinghausen scheint somit mehr als ungenügend zu sein! Der Verwaltungschef (Pantförder) glaubt hier politisches Kapital schlagen zu können, Schwetlick und auch Cerny müssen allein den Kopf hinhalten. Das ist mehr als unfair, verehrter Bürgermeister! Im Übrigen würde ich Pantförder mit großem Interesse die Frage stellen: „Herr Bürgermeister- welche Note hatten Sie in Kunst?“ Die Beantwortung dieser Frage wäre aufschlussreich, um die Häme der Stadtspitze gegenüber der Kunst erklären zu können. Natürlich muss man Gelder investieren, um ein attraktives Künstlerhaus in Recklinghausen errichten zu können. Anstatt die heimischen Künstler zu würdigen, tut man in Recklinghausen alles, um den Interessen der Künstler Steine in den Weg zu legen. Hat die heimische Kuinst das verdient? Haben die Herren Pantförder, Tesche und Co. (CDU) kein Interesse an der Kunst? Dieser Eindruck könnte entstehen. Oder ist Schwetlick hier auch wieder der Schuldige?
Autor:Dr. Dr. Joachim Seeger aus Recklinghausen |
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