Dichtheitsprüfung: Gespräch mit CDU, SPD und DIE LINKE in Gronau/Westfalen, trägt Früchte
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Am vergangenen Montag waren Ratsmitglieder von CDU, SPD, der Partei Die Linke und der Bürgermeisterkandidat Hartwig Withöft zu Gast bei der BI-Gronau.
FDP und UWG hatten auf die Einladung enttäuschend erweise nicht reagiert.
Abgemeldet hatten sich Vertreter von Pro-Bürgerschaft und GAL wegen anderer Termine.
Die BI kann jetzt fest damit rechnen, dass die Kernforderung ihres jüngsten
Bürgerantrages doch noch ihren Weg zu einer Abstimmung im Rat der Stadt Gronau finden wird. In einem Mehrheitskonsenz über Parteigrenzen hinweg soll die Stadt Gronau per Ratsbeschluss veranlasst werden, in einer Resolution an den Landtag, das so genannte Monitoring, die GN berichtete, verpflichtend, vor einer rein verdacht basierenden Dichtheitsprüfung, einzufordern.
Am Mittwoch ging’s gleich mit Volldampf weiter.
Begrüßen konnte die BI, neben den Gästen vom Montag, den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Karl-Josef Laumann (Foto Mitte), der in dem Gerangel um die Dichtheitsprüfung eine unendliche Geschichte sieht, die er so,
in seiner ganzen Abgeordnetenzeit, noch nicht erlebt hat. Das Gesetz kommt, war sein ernüchternder Kommentar, schon aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Landtag.
Kampflos will die Landes-CDU das aber nicht hinnehmen.
Ins gleiche Horn bläst auch die BI, die ihren Feldzug gegen diese unnötige, ja mittlerweile stark ideologisierte Maßnahme, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln weiterführen wird.
So die Mitteilung der Bi-Gronau-Epe
Autor:Uwe Gellrich aus Recklinghausen |
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