-Dichtheitsprüfung- Es ist wohl an der Zeit, dass sich die Bis wieder einmal etwas lauter zu Wort melden. >>936.837,02 € aus Steuermitteln
https://alles-dicht-in-nrw.de/
Die Bürgerinitiative -Alles dicht in Gronau- wird am Montag 15. Oktober erneut zusammen kommen.
Das Treffen findet um 19:30 Uhr im Gasthaus Nienhaus, Gluckstr. 22 statt, zu dem auch alle interessierten Bürger eingeladen sind. Themen dieses Abends sind u.a. „Funkstille beim landesweiten Monitoring“
Was wurde aus diesem Monitoring, das im Mai 2015 vom NRW-Umweltministerium an den Start gebracht wurde?
Das Projekt wurde mit 936.837,02 € aus Steuermitteln gefördert.
Mit diesem sollte der Nachweis erbracht werden, dass private Abwasserleitungen eine Gefahr für Grund- und Trinkwasser seien. Die Laufzeit des Projektes sollte bis Ende 2017 gehen. Seit dem herrsche Funkstille aus dem Ministerium.
Man könne daraus folgern, meint die BI, dass nichts gefunden wurde, was die These „Gefahr durch private Abwasserleitungen“ hätte bestätigen können!
Ferner lässt die im Koalitionsvertrag zwischen CDU und FDP zugesagte Novellierung des Landeswassergetzes auf sich warten, die zur Abwehr einer unbegründeten Dichtheitsprüfung und vor immens hohen Kosten für Hauseigentümer schützen soll.
Es ist wohl an der Zeit, dass sich die BI wieder einmal etwas lauter zu Wort melden. Über das Wie soll an dem Abend diskutiert werden.
https://jrf.nrw/vernetzung/iuta-iww-landesweites-monitoring/
sehe auch auf:
https://alles-dicht-in-nrw.de/index.php/2-uncategorised/288-dichtheitspruefung-funktionspruefung-landesweites-monitoring-sinnlos-verschwendete-steuergelder-dank-der-ehemaligen-rot-gruenen-landesregierung-ergebnis-gleich-1
Autor:Uwe Gellrich aus Recklinghausen |
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