Ruhrfestspiele: Kai Brückner - feinster Klang
Seine Stücke heißen „Rock“, „Winnetou“ oder auch nur „24“. Selbstgeschrieben, wunderbar-angenehm jazzig. Mal leise, mal opulent. Kai Brückner hat eine ganz unverwechselbare Handschrift.
Die konnten Musikliebhaber im Rahmen des Fringe Festivals zum zweiten Mal nach 2012 genießen. In der Sparkasse Vest rollte Brückner, Sohn des Schauspielers Christian Brückner, mit „MicroBazaar“ feinste Klangteppiche aus und entführte in ferne Welten, beispielsweise nach China.
Genial das (oft auch improvisierte) Zusammenspiel mit Thomy Jordi (E-Bass) und Sebastian Merk, der fein trommelt und nebenbei auch noch über Tasten tanzt.
Wiedersehen und Wiederhoren macht Freude!
Autor:Kerstin Halstenbach aus Recklinghausen |
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