Recklinghausen: Afrokaribische Klänge verschmilzen mit Jazzrock

Hinter dem geheimnisvollen Namen des Sextetts "Eurovoodoo" stehen die musikalischen Abenteurer Peter Halves und Timo Vaut. | Foto: Stadt
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Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe "Sommer im Park" gastiert am Freitag, 29. Juni, um 19.30 Uhr im Willy-Brandt-Park die Band "Eurovoodoo". Sie steht für ein Jazz-Programm, das auf eine einzigartige Weise karibische und afrikanische Klänge mit den europäischen Elementen des Jazzrock und der Improvisation verschmilzt.

Hinter dem geheimnisvollen Namen des Sextetts "Eurovoodoo" stehen die musikalischen Abenteurer Peter Halves und Timo Vaut, die auf ihren Reisen durch die Welt einen großen Schatz an ungewöhnlichen Klängen und Musikstilen gesammelt haben.
Die meditative, beinahe tranceartige Musik spannt einen Bogen von den im Osten Kubas aufgenommenen hoch komplexen, authentischen Vodú-Rhythmen über melodiöse und leicht schwebende Bossa Nova-Grooves bis hin zu hochenergetischen freien Jazzrock-Improvisationen, die sich mit den afrokaribischen Rhythmen zu einer Einheit verbinden.
So begeistert die Musik sowohl Freunde lateinamerikanischer Musik, Salsa- und Bossa Nova- als auch Jazz- und Rock-Fans. In Recklinghausen verspricht die Band einen intensiven und stimmungsvollen sowie kontrastreichen Live-Auftritt.
Der Eintritt ist frei.

Autor:

Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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