Ruhrfestspiele
Inklusives Theaterprojekt mit Hansgünther Heyme

Der ehemalige Intendant der Ruhrfestspiele Hansgünther Heyme hat Alois Banneyer, Theaterpädagoge bei den Ruhrfestspielen, den Otto-Burrmeister-Ring übergeben. | Foto: Krusebild
  • Der ehemalige Intendant der Ruhrfestspiele Hansgünther Heyme hat Alois Banneyer, Theaterpädagoge bei den Ruhrfestspielen, den Otto-Burrmeister-Ring übergeben.
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Es wird ein garantiert außergewöhnliches Theaterereignis: Hansgünther Heyme hat gemeinsam mit 24 Lebenskünstlern eine inklusive Produktion einstudiert. "Fetzen aus dem Traum des William S." feiert am Sonntag (12. Ma) um 20 Uhr seine Uraufführung in der Weißkaue auf Sacht 7 des ehemaligen Bergwerks General Blumenthal am Westcharweg 101 in Recklinghausen.
Heyme geht sehr frei mit Shakespeares "Sommernachtstraum" um und 24 Mitspieler helfen ihm dabei. Es geht darum, auf heitere Weise das Leben zu meistern.  Die Aktion Mensch fördert das Lebenskünstler-Projekt.
Heyme (83) war von 1993 bis 2003 Intendant der Ruhrfestspiele und leistete erfolgreiche Arbeit. Er baute die Ruhrfestspiele zum Europäischen Festival aus und knüpfte zahlreiche Kontakte zu anderen Bühnen innerhalb und auch außerhalb Europas.
erst im Februar war Hansgünther Heyme wieder in Recklinghausen: Er hatte Alois Banneyer,  Theaterprädagoge der Ruhrfestspiele, zu seinem Nachfolger als Träger des Otto-Burrmeister-Rings erkoren. 
"Fetzen aus dem Traum des William S." ist am 12. Mai um 20 Uhr sowie am 13. Mai um 18 und um 20 Uhr zu sehen. Der Zugang ist barrierefrei.
Das Lebenskünstler-Projekt soll 2020 fortgeführt werden.

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Recklinghausen

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