Museum "Strom und Leben" in Recklinghausen öffnet wieder
Besuch mit vorheriger Anmeldung möglich

Das „Museum Strom und Leben“ist Deutschlands größtes Spezialmuseum zum Thema Elektrizität. | Foto: Reiner Kruse
  • Das „Museum Strom und Leben“ist Deutschlands größtes Spezialmuseum zum Thema Elektrizität.
  • Foto: Reiner Kruse
  • hochgeladen von Ingrid Lücke

Das Museum Strom und Leben, Uferstraße 2 bis 4, hat ab Mittwoch, 10. März wieder für Besucher geöffnet . Allerdings müssen einige Auflagen, wie eine Beschränkung der Personenzahl und eine vorherige Anmeldung beachtet werden.
So wird der Verkauf von Eintrittskarten ausschließlich online über den Ticketshop abgewickelt. Der Ticketkauf gilt damit als Anmeldung.

90 Minuten durchs Museum schlendern

Dort können die Gäste für bestimmte Zeitabschnitte von 90 Minuten Länge Tickets erwerben. Diese Besuchszeit reicht erfahrungsgemäß gut dazu aus, das Museum in Ruhe zu erkunden. Unsere Öffnungszeiten wurden entsprechend angepasst, so, dass das Museum Strom und Leben täglich von 9.45 bis 17 Uhr und an Sonntagen bis 18.30 Uhr geöffnet ist.
Die entsprechende Regelung für Nutzer der RuhrTOPCard sind auf der Homepage beschrieben.
Die Hygienemaßnahmen sind weiterhin den Gegebenheiten angepasst, die
Reinigungsintervalle sind erhöht und den Besuchern stehen Handwaschmittel, Handdesinfektionsmittel sowie bei Nachfrage auch Schutzmasken zur Verfügung.
Über alle getroffenen Maßnahmen und weitere Details können sich die Gäste auf der Museumshomepage www.umspannwerk-recklinghausen.de informieren.

Museum Strom und Leben
Das „Museum Strom und Leben“, Deutschlands größtes Spezialmuseum zum Thema Elektrizität nimmt seine Besucher mit auf eine Zeitreise durch die Elektrizitätsgeschichte. Eine Besonderheit des von der Westenergie unterstützten Museums sind seine vielen an fassbaren Objekte. Die Spanne reicht von den größten Plasmakugeln Europas über eine begehbare Straßenbahn bis hin zu alten Haushaltsgeräten und den schon „historischen“ Videospielen „Ping“ und „Tetris“. Das Museum ist Ankerpunkt der Route der Industriekultur

Autor:

Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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