Recklinghäuser Stadtarchiv öffnet mit eingeschränktem Betrieb
Begrenzte Besuchszeiten im Lesesaal - Retro-Station bleibt geschlossen

Das Stadtarchiv hat wieder geöffnet. | Foto: A. Gaebler

Die ersten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen ermöglichen es auch dem Recklinghäuser Stadtarchiv ab heute wieder zu öffnen.
Allerdings müssen sich Besucher vorerst auf einen reduzierten, also einen den besonderen Umständen angepassten Publikumsverkehr, einstellen.
So sollen zu den bekannten Öffnungszeiten bis auf Weiteres einschränkende Regelungen gelten, wofür das Archivteam bei allen interessierten Bürgern um Verständnis und Unterstützung bittet:

Eingeschränkte Regelungen

  • Für einen Besuch ist die Klingel am straßenseitigen Haupteingang zu benutzen.
  • Eine persönliche Nutzung von Archivalien im Lesesaal ist nur nach vorheriger persönlicher Anmeldung (telefonisch oder per E-Mail) möglich, wobei möglichst schon vorab Angaben zu den gewünschten Archivdokumenten erfolgen sollten.
  • Eine weitergehende persönliche Beratung sowie Auskünfte zu Archivbeständen und ihren Nutzungsmöglichkeiten sollen – wenn möglich – schriftlich beziehungsweise telefonisch erfolgen.
  • Um die Zahl der Archivnutzer an den Arbeitstischen zu beschränken und den körperlichen Abstand der Anwesenden möglichst groß zu halten, sollen pro Person Zeitfenster eingerichtet werden, die maximal circa zwei Stunden (donnerstags: maximal vier Stunden) umfassen.
  • Diese begrenzten Besuchszeiten gelten montags, dienstags und freitags von 8 bis 10 Uhr sowie von 11 bis 13 Uhr; mittwochs von 8 bis 10 Uhr, 11 bis 13 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr und donnerstags von 8 bis 12 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr.
  • Die museale Abteilung, das heißt die RETRO STATION, bleibt vorerst geschlossen.

Das Team des Stadtarchivs bittet alle Besucher um durchgehende Beachtung aller allgemein bekannten Vorsichtsmaßnahmen, Hygienevorkehrungen und Abstandsregeln.

Autor:

Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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1 Kommentar

Gert Eiben aus Dorsten
am 14.05.2020 um 10:16

Wie wäre es, wenn der Stadtspiegel auch noch die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse dazuschreibt, damit ich sie nicht mühsam zusammensuchen muss