9. Kirchliches Filmfestival - Siegerfilm "Camino a la Paz"
Regiesseur Francisco Varone freute sich über den Olivenbaum, den er als Drehbuchautor und Regisseur für den Film "Camino a la paz" beim Kirchlichen Filmfestival in Recklinghausen verliehen bekam. Seine Sorge: "Wie bekomme ich ihn nach Argentinien?"
Sein Film erzählt die Geschichte von Sebastian, der mit seinem alte Peugeot 505 bezahlte Taxifahrten macht. Er hat Glück: Jalil, ein älterer Herr und streng gläubiger Muslim, muss von Buenos Aires nach La Paz reisen. Das sind 3000 Kilometer und er bietet Sebastian eine schöne Summe Geld für die lange Fahrt. Die Reise entpuppt sich als Abenteuer, dass die beiden Männer zusammenschweißt.
Autor:Reiner Kruse aus Recklinghausen |
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